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AW: Speicherbedarf von Access-DB sehr groß
@Versuche 1+2
Ich finde den Gedanken von Bernhard trotzdem gut. Nur wenn sichergestellt ist, dass der Zielfeldtyp binär ist und kein Textformat, dann wäre es widerlegt. (Vorausgesetzt beim Füllen der Felder passiert keine implizite Umwandlung, bevor es binär gespeichert wird) Deine Gründe kann ich nachvollziehen. Daher wäre es evtl. eine Alternative, nur die Links auf die Dateien im Filesystem zu speichern. Dann muss aber garantiert sein, dass niemand außer dem Programm drin rumpfuscht. Konntest Du schon was zum Thema Blockgröße finden? Ein anderer Test wäre das (einmalige) Speichern einer sehr großen Datei, MB Bereich oder sowas, kann man vielleicht besser prüfen. Noch eine Idee wäre eine Komprimierung der mdb nach dem Import... |
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Um zu sehen wie es gespeichert wird: Einfach Hex-Editor nehmen und nach dem Text der Textdatei suchen. Dann sieht man genau wie es im MEMO/Varchar bzw. im Blob-Feld abgespeichert wird. Oder einfach mal 100.000 mal gleichen Text speichern um ungenauigkeiten von "Blockgrößen-Anforderungen" zu vermeiden. |
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MySQL ist auch unter GPL verfügbar. Diese verlangt aber dass man sein Programm dann auch unter diser veröffentlicht.
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AW: Speicherbedarf von Access-DB sehr groß
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Wenn Du jede Datei mit einem Kenner am Anfabg versiehst, und das Abspeichern auch noch mit brachbaren Blockgrößen erfolgt (Platz sparen??) solltest Du auch schnell zugreifen können. Nur ist das schon beinahe das Nachbauen einer Datenbank..... Gruß K-H |
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