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AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
Wenn ich Pauschalpreise abgelehnt hätte, wäre ich in den letzten 20 Jahren arbeitslos bzw. hätte etwas anderes gemacht. Ich habe nur sehr selten auf Stundenbasis arbeiten können.
Allerdings heißt das nicht, das man nur Pauschalpreise nehmen kann. Ich würde auch jedem empfehlen, nach Möglichkeit auf Stundenbasis zu arbeiten. Nun zum Stundensatz: Ich würde jemandem auch 200 Euronen pro Stunde geben. Wenn die Leistung stimmt und wenn ich dafür einen entsprechenden Gegenwert bekomme, was aber sehr selten der Fall ist. Eine hochspezielle Expertise wäre so etwas. 50-60 Euro bekommt bei mir ein Experte, dem ich nicht viel erklären muss, und der schnell sehr gute Arbeit abliefert. Wer mehr verlangt, muss abliefern, und zwar 1A. Dann bekommt er es auch. 20-30 Euro bekommt jemand, der unter Anleitung arbeitet, dem man also die grobe Richtung vorgeben, und dessen Code immer wieder kontrolliert werden muss. Ein guter Student wäre ein Kandidat. Jeder soll das so machen, wie er es für richtig hält. Ich bin in den vergangenen Jahren, bzw. als ich die Projekte noch selbst gemanagt habe, ganz gut damit gefahren. Mein jetziger Projektleiter macht das ähnlich, nur ist er geiziger ;-) |
AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
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Und für etwa 85€ pro Monat kann er maximal eine Hand voll Stunden jeden Monat arbeiten :stupid: |
AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
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Ich denke, dass ich bei 40€ zzgl. MwST/h gut dabei bin, um als Student ein paar Brötchen mehr auf dem Frühstückstisch zu haben. |
AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
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AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
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AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
Gibt es bei Euch eigentlich Stundensatzunterschiede bei quelltextoffener Entwicklung zur Programmierung ohne Quelltextweitergabe?
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AW: Was hab ich gespart oder was hätte ich verdienen können?
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Das fällt mir mal so in 3 Minuten ein, das trifft nicht auf alle zu, und vielleicht auch nicht direkt am Anfang, oder wenn es nach dem Motto geht "eigentlich müsste ich ja, aber wenn ich denen das nicht sage, und wird schon nix passieren...". Aber sein Leben mit der Einkunftsart "Einkünfte aus Gewerbebetrieb" zu finanzieren, bedeutet gewaltige Kosten, die einen auf den ersten Blick ordentlichen Umsatzberg um einiges schrumpfen lassen. Bei vielen funktioniert das - aber nur, weil sie - seien wir ehrlich - in der Summe viel mehr arbeiten müssen, um am Jahresende dasselbe auf dem Konto zu haben wie ein vergleichbarer Angestellter. |
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