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zumindest Append müsstest Du mit einer CS kapseln ...
ansonsten habe ich so ein komisches Bauchgefühl ... |
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Zu früh gefreut:
Ich habe meinen Code jetzt mal unter realistischeren Bedingungen getestet. Dazu habe ich jeweils zwischen
Delphi-Quellcode:
ein
Append();
Delphi-Quellcode:
gepackt. Hintergrund ist der, dass der Scanner die Bilder auch nicht sofort auf einmal liefert.
Sleep();
Zudem habe ich den Thread zur besseren Lesbarkeit in eine eigene Unit gepackt. Dabei ist mir ein weiterer Fehler aufgefallen. Der Thread wird offenbar noch korrekt gestartet. Auch wenn das Ereignis an das MainForm erst später kommt, so sehe ich zeitnah nach dem Erstellen des Thread die 1. Datei auf dem Laufwerk erscheinen. Dann passiert aber lange nichts. Der Rest wird erst in die Dateien gespeichert, wenn alle Dateien geliefert wurden. Das ist aber leider nicht der Sinn vom Ganzen. Nach meinem Verständnis sollte der Thread, solange nicht
Delphi-Quellcode:
gesetzt ist, alles sofort wegspeichern, was in der Liste ist... :gruebel:
Ende:=True;
Ich habe die Änderungen vom Code wieder als zip-Datei angefügt und würde mich freuen, wenn mal jemand von den Profis drüber schauen und mir sagen könnte, wo mein Fehler liegt. Gruß & Dank, Alex |
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Ich habe nicht alles nachvollzogen, aber ein paar Sachen sind mir aufgefallen:
1.) keine CS bei Append und Ende 2.) in diesem Block
Delphi-Quellcode:
läuft der Thread ja bereits.....
FThread.Append(Bild);
Sleep(250);// -> 4 Bilder / 1 Sek. 3.) wenn das:
Delphi-Quellcode:
ausgeführt wird, wird jedes mal eine neuer Thread losgetreten
Procedure TMainForm.RepeaterTimer(Sender: TObject);
Begin Repeater.Enabled:=False; ScannenClick(nil); End; Vielleicht schaut Sir Rufo mal drüber .... |
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Erstmal danke fürs Drüberschauen!
Zitat:
![]() Zitat:
Auf meinem Rechner braucht er allein für das Umwandeln in png ca. 1 Sek/Bild. Er sollte an diese Stelle daher bereits genug zu tun haben, um noch während des Anfügens (
Delphi-Quellcode:
)weiterer Bilder die bereits vorhandenen umzuwandeln.
Append();
Das macht er aber nicht, was ich wiederum nicht verstehe. Zitat:
Ich hatte ebenfalls bereits meine Code fürs Vergrößern/Verkleiner und/oder Drehen mit drin. Da erhielt ich hin und wieder - aber leider nicht wirklich reproduzierbar - eine
Delphi-Quellcode:
. Ich habe das Code-Fragment daher mal eine Weile ohne Benutzereingaben laufen lassen.
EOutOfResources
Man kann den Kreislauf ja jederzeit unterbrechen, indem man einfach den Haken rausnimmt. Dann hört der "Spuk" nach dem nächsten Thread-Ende auf! Zitat:
Gruß, Alex |
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Ich bin wieder ein Stück weiter!
Die von mir zur Steuerung des Scanners verwendete Komponente
Delphi-Quellcode:
liefert die Bilder immer per Ereignis an das Hauptprogramm. Ich habe dieses Verhalten nun nachgebaut, indem ich die Bilder nicht wie bisher mittels Schleife an den Thread übergebe, sondern per
TDelphiTwain
Delphi-Quellcode:
. Dieses hängt nun - einem sehr schnellen Scanner gleich - aller 250 ms ein weiteres Bild an die Liste im Thread und das klappt jetzt:
TTimer.OnTimer;
Die Meldung "Alle Bilder geliefert..." kommt regelmäßig so ca. nachdem 17 Seiten bereits gespeichert wurden :lol: So war der Plan! Dennoch finde ich das ein eigenartiges Verhalten. Scheinbar wird der Thread tatsächlich erst gestartet, nachdem die Procedure, in dem er erzeugt wurde, vollständig beendet ist. Das hätte ich nicht vermutet. Kann jemand diese Beobachtung zumindest für TurboDelphi bestätigen? Nachdem ich das nun - scheinbar endgültig - geklärt habe. Werde ich mich nun wieder den Problemen Stretchen und Drehen zuwenden. Das hatte ich bereits getan, bevor ich merkte, dass das Speichern tatsächlich nicht so läuft, wie es soll. Ich hatte dabei mehrfach eine Exception
Delphi-Quellcode:
gefangen und würde hierzu ggf. gern mal nachfragen.
EOutOfResources
@Moderator Soll ich dazu dann ein neues Thema aufmachen oder hier weiterschreiben? Ich habe die aktuelle Version mal für die Nachwelt angefügt. Die vorhergehenden Code-Beispiele können bei Platzmangel ggf. gelöscht werden. Danke. Gruß & Dank, Alex |
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Der Zugriff auf FBilder muss durch eine
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Delphi-Quellcode:
Natürlich macht der Thread so nur was, wenn der Hauptthread gerade nichts zu tun hat.
self.Priority:=tpIdle
; Beim Erzeugen des Formulars ist der Hauptthread aber schon beschäftigt. |
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Zitat:
Zitat:
Es läuft jetzt übrigens auf einem Testrechner seit mehr als 2 Stunden problemlos. Sorgen bereitet mir nur, dass FastMM mir 3 - wenn auch mit 620 Bytes sehr kleine - Speicherlecks bringt. Ich habe das Programm bereits mit Debug-DCU, map-Dateien etc. pp. compiliert. Allerdings kommen immer Meldungen mit TButton, TDialog usw. Die werden zwar vom Hauptprogramm verwendet. Ich dachte aber, dass sich der Compiler bei entsprechenden Komponenten selbst um die Freigabe kümmert... Ich würde - falls noch jemand Muße hat - den aktuellen Code nochmal hochladen. Am Schluss noch eine allgemeine, vielleicht auch marginale Frage: Im Moment schicke ich vom Thread Ereignisse an den HauptThread und zwar so:
Delphi-Quellcode:
Kann man das bedenkenlos auch so machen:
Procedure TSaveThread.MessageNext;
Begin If Assigned(FOnNext) Then FOnNext(self, FNext); End; Procedure TSaveThread.Execute; Begin While (Not Terminated) Do Begin ... // <- tu irgendwas Syncronize(MessageNext); End; End;
Delphi-Quellcode:
Dann würde er nämlich nicht erst Syncronize aufrufen und in die andere Procedure springen müssen, wenn er vorher prüft, ob das Ereignis überhaupt zugewiesen ist.
Procedure TSaveThread.MessageNext;
Begin FOnNext(self, FNext); End; Procedure TSaveThread.Execute; Begin While (Not Terminated) Do Begin ... // <- tu irgendwas If Assigned(FOnNext) Then Syncronize(MessageNext); End; End; Die 1. Variante habe ich mehrfach gesehen und gehe deshalb davon aus, dass sie richtig ist. Spricht etwas gegen die 2. Variante? Gruß, Alex |
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Wenn Du den Setter von FOnNext mit einer CS verriegelt hast spricht IMHO nichts dagagen, sonst könnte bei (wirst Du nicht machen) gleichzeitigen Zugriff Müll in FOnNext stehen.
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Wenn es nicht notwendig ist, dass diese "Message" synchron zum (bzw. im) Thread läuft, kannst du auch tatsächliche Windows Messages an dein Fensterhandle schicken, und dort mit einem Eventhandler reagieren. (
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Im Prinzip ist diese Lösung zulässig:
Delphi-Quellcode:
Aber man muss dann auch den Zugriff aus dem Hauptthread auf das Property "OnNext" mit CS schützen.
CS.Enter;
try If Assigned(FOnNext) Then Syncronize(MessageNext); finally CS.Leave; end; Damit würde aber in der Ereignisbehandlung "OnNext" im Hauptthread bei einem eventuellen Zugriff auf das Property "OnNext" des SaveThread ein Deadlock entstehen. In der ursprünglichen Variante ist ein Schutz nicht notwendig, da auf FOnNext grundsätzlich nur im Hauptthread zugegriffen wird. Ich denke es spricht hier aber nichts dagegen, auf "Assigned(FOnNext)" zusätzlich auch im Thread ohne CS zu prüfen, um unnötige Aufrufe von "Syncronize" zu vermeiden. |
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