Delphi-PRAXiS
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jobo 7. Feb 2011 21:29

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
@Bug
Deine Lösung berücksichtigt nicht die >"Erreichbarkeit"

BUG 7. Feb 2011 21:35

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Zitat:

Zitat von jfheins (Beitrag 1080219)
Also in dem Beispiel sind 2 "Matrizen" abgebildet, und zwar oben eine mit den Verfügbarkeiten. Und nur wo dort eine 1 steht, darf am Ende eine 1 stehen.

Ich wusst doch, dass ich was übersehen habe :stupid:

Mike_ 7. Feb 2011 21:38

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von BUG (Beitrag 1080204)
Wenn es insgesamt mehr PC-Stunden als 9 gibt, gibt es Zeiträume, in denen mehrere PCs laufen (oder es bleiben Stunden übrig).

Wenn es weniger gibt, ist keine Überdeckung möglich.

Wenn es genau so viele gibt: einfach nacheinander den PC freie Zeiträume zuteilen, geht ja genau auf.


Wie wird in jedem der drei Fälle die Qualität der Aufteilung ermittelt?

a.) Niedrigste Priorität.

b.) Kommt nicht vor, solche Eintragungen werden vorher abgefangen.

c.) Höchste Priorität.


__________________________________________________ ___________________________

*[Der Übersicht halber gelöscht, da meine Überlegungen ins leere liefen]*
__________________________________________________ ___________________________


Hier mal das "realere" Beispiel:



Zitat:

Siehe Bild im Anhang

Das bedeutet zu Zeit1 sollen 2 PC´s laufen.
Zu Zeit2 einer etc. .

SollZeit = Die "Zeit[i]", wie oft der PC eingetragen sein darf.
(z.B. PC1 darf nur in einem Zeit1 eingetragen sein)


Das optimale Ergebnis wäre z.B. so:


Zitat:

Siehe Bild im Anhang

Aber ich habe gerad den Überblick verloren wie man dahin kommt... ich geh jetzt erst einmal raus und schnap frische Luft um dann herumzuprobieren wie jfheins es vorgeschlagen hat.



Edit:\
@BUG, Wow.

Erstmal Danke für deine Arbeit ! :thumb:

Leider ist die Erreichbarkeit nicht berücksichtigt (Siehe Bild Post1)

BUG 7. Feb 2011 22:18

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Wenn ich das Ergebnis angucke:
  • Die Gesamtzeit eines PCs kann im Ergebnis größer sein als die Soll-Zeit, aber nicht kleiner.
  • Die Auslastung des Zeitraums ist eine obere Schranke, dh. weniger ist erlaubt.
Ist das richtig?

Mike_ 7. Feb 2011 22:26

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Die SollZeit gibt an, wieviel der PC optimalerweise eingeplant werden soll.
D.h. die SollZeit darf nicht überschritten oder unterschritten werden.

PC war vllt kein gutes Beispiel.

Sagen wir Mitarbeiter.



Ein Mitarbeiter muss seine SollZeit schaffen, kann aber nur so eingetragen werden wie er selbst seine "Verfügbarkeit" (Die H´s) angibt.

Nun muss der Algorithmus entsprechend den Mitarbeiter so verplanen, dass dieser seine SollZeit schafft (Sofern möglich, kann auch sein dass es dafür gar keine Möglichkeit gibt).

Die "ZeitAuslastung" gibt dementsprechend an wieviele Mitarbeiter zum Zeitpunkt X (H1 / H2 / H3 etc) zur Verfügung stehen müssen.

Ich denke so lässt es sich einleuchtender veranschaulichen :stupid:


P.S.:
Ja, die Auslastung des Zeitraums ist das Optimum.
Sie soll möglichst 100 % erreicht werden !
(Wie gesagt, kann manchmal nicht möglich sein, aber dann soll der Algo das Optimum herausholen)

Jumpy 7. Feb 2011 23:25

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Da es schon recht spät für mich ist und ich nicht mehr klar denken kann nur eine Idee:

Geht das nicht in Richtung lineare Optimierung (da gibt es dann u.U. schon Algor. für, die man nur an sein Problem anpassen muss).

Mike_ 8. Feb 2011 02:37

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Das ist (Nachdem zu urteilen was ich im Internet las) richtig.

Jedoch fand ich dazu keine Algorithmen.

Im Anhang noch einmal die "bugfreie" Version des vorher/nachher Zustandes.

alzaimar 8. Feb 2011 04:17

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Mit Backtracking geht das auf jeden Fall, so wie das aussieht sind es auch nicht endlos viele Möglichkeiten...
Und da es kein Kriterium für "Optimal" gibt, sondern nur für "OK", muss man auch nicht den ganzen Baum durchsuchen...

Jumpy 8. Feb 2011 08:27

AW: Algorithmus zur Verfügbarkeitsberechnung
 
Das Simplex-Verfahren ist da glaub ich der Standard-Algorythmus. Wobei ich mich da auch nur aus einer lang vergessenen Numerik-Vorlesung dunkel dran erinnere, programmiert hab ich ihn auch noch nie gesehen.

Nur als Nebenbemerkung zu deinen Problem: Wenn du eine optimale Lösung irgendwie findest, muss diese nicht Eindeutig sein, d.h. es kann evtl. mehrere gleichwertige Lösungen geben.


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