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AW: SQLBuilder (nonvisual)
dobjects hab ich schon mal gesehen - hier gehts allerdings wirklich nur um das zusammenbauen des SQL-Strings (teilweise verteilt über mehrere Funktionen und viele if's).
Und da wollte ich jetzt weg von dem Zusammenbauen des Strings, weil der dann teilweise wieder geparst werden müsste, welche Bedingungen schon drin sind. Bei so einem Konstrukt könnte man die Objekte schöner befragen, ob die Bedingung schon existiert, ggf ändern und so weiter. In dem Projekt ist leider noch D2007 im Einsatz - somit kommt DeHL leider nicht infrage - aber ich werds mir mal anschauen, vielleicht kann ich ja was rausziehen ;) @Rolf: Sowohl die Liste der zu selektierenden Felder als auch die Felder, die im Where angesprochen werden, variieren - es kommen hier einige Parameter, die "von außen" reingereicht werden. |
AW: SQLBuilder (nonvisual)
Also wenn man 'Anwendungen mit Umsortierung der Datenmenge, Feldreihenfolge und Einschränkungen bei Where und eventuell selektierbarer Gruppierung entwickelt machen die Dinger Sinn. Aber man muß sich mit der Systematik länger beschäftigen.
Felder mit fester Position Felder mit variabler Position Feste Felder in der Sortierung Ergänzende Felder in der Sortierung Statische Where-Bedingung (Master Detail Referenzfelder) Where Bedingung aufgrund Nutzereinschränkungen Erlaubte Gruppierung Sum Mean Max Min kalkulatorische Variablen versus Gruppenvariablen Leider ist mir in Delphi da nichts fertiges bekannt. Grüße |
AW: SQLBuilder (nonvisual)
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