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AW: Namen der Exe datei beeinflussen
Ich bin gerade nicht sicher, ob ich das richtig verstehe.
Was soll in der Batch-Datei passieren? Der Aufruf von Delphi? Und vorher und nachher entsprechende Umkopier-Aktionen? Das ist aber schon eher eine Notlösung, oder? Also jedenfalls in meinem Anwendungsfall muss ich relativ häufig den Compilerschalter/die Ausgabedatei wechseln - da wäre es schon nervig, jedes Mal Delphi neu starten zu müssen... Ich wundere mich nur, dass Delphi das nicht von sich aus können soll. |
AW: Namen der Exe datei beeinflussen
Die Batchdatei könnte so ähnlich ausschauen:
Code:
Um das Exe zu erzeugen, startest du einfach die Batch. Delphi brauchst du dazu nicht zuzumachen und auch in der IDE keine Compilerschalter hin- und herswitchen.
MSBuild DeinProjekt.dproj /t:Rebuild /p:Configuration=Debug /property:DCC_EnabledPackages=true;DCC_SYMBOL_PLATFORM=False
copy DeinProjekt.exe DeinSpezialProjekt.exe Für die unterschiedlichen Ausgaben deines Programms kannst du dir dann unterschiedliche Build-Konfigurationen bauen (a la "Debug" und "Release") oder du übergibst die relevanten Compileroptionen direkt an MSBuild (die DCC_*-Geschichten in meiner Beispielbatch). |
AW: Namen der Exe datei beeinflussen
Notlösung würde ich das auch nicht nennen. Batchdateien waren schon immer das Mittel der Wahl bei größeren Projekten. Unter Linux sind die Make-Dateien im Grunde auch nichts anderes als Batchdateien.
Damit ist man immer flexibler als mit den starren Optionen die eine IDE (egal welche) vorgibt. |
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