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Re: Programm Größe
Na ja, verstehen kann ich das schon. Warum sollte man mit den Ressourcen nicht schonend umgehen? Stell dir vor jedes Programm wäre 20MB groß, dann reichen auch die großen Festplatten nicht mehr. Und es gibt schon Gründe eine kleine Exe zu haben. Stell dir einen Selfextracor vor: 10 Textdateien mit insgesamt 25kb gepackt und das SFX Modul hat dann 20 MB. ;)
Auch kann Bandbreite und auch Speicherplatz eine Rolle spielen, bei Freehostern zum Beispiel. Ich hätte zum Beispiel keine Lust selbst bei DSL3000 riesen Exe-Dateien hoch- und runterladen zu müssen. Und zu UPX sage ich mal gar nichts. ;) Such einfach mal nach UPX hier im Forum. |
Re: Programm Größe
Zitat:
Wenn man nicht gerade ein halbstündiges MPEG2-Video in die Exe linkt, wird man wohl kaum eine Gigabytes große Exe produzieren können. Und was macht schon der Unterschied zwischen 400k und 800k? So what... Anders schauts aus, wenn man wirklich mit der Win32-API arbeitet, und die komplette VCL/RTL nicht nutzt. Da landet man bei 20kB*, und das ist ein ziemlich guter Wert. P.S.: Borland "vermasselt" da schon lange nix mehr... ;) *zumindest bei TDE, wie das bei D2010, ohne Compilerschalter aussieht, weiß ich allerdings nicht... |
Re: Programm Größe
Zitat:
Aber leider wirst du dann die C-Runtime mit ausliefern müssen. Diese sind größer als die in Delphi einkompiliert werden. Also hast du die Wahl zwischen: einen etwas größeren Delphi-Programm oder eine sehr kleines C++-Programm mit einer großen Runtime welche du ausliefern musst. Wenn du übrigens auf die VCL verzichtest, dann wird deine Delphi Anwendung auch klein. Meine Delphi Setup Bootstrapper bewegen sich im 100kByte Bereich. |
Re: Programm Größe
oder gleich C# und dazu dann das kleine .Net-Runtime-Dingens
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