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Re: Gundsatzfrage: Zugriff auf Feld über Namen oder Property
@Detlef
Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt. Das (außer im Getter/Setter) erweitere ich aber noch um den Constructor. Hier initialisiere ich die Varaiblen dann auch direkt mit Defaultwerten. Ich habe die Properties schonmal in der Hinterhand und kann dann bei Bedarf die Sichtbarkeit erhöhen. Und ich habe den von hoika genannten Vorteil beim Debuggen. Edit: @Satty - ich denke mal, dass die Getter-Methode in 99% der Fälle statisch ist, also sowieso direkt auf den Feldnamen geht. Mir geht es hauptsächlich um den Setter. |
Re: Gundsatzfrage: Zugriff auf Feld über Namen oder Property
Eben, wenn der Wert der Property geändert wird, wird auch der Setter durchlaufen, sofern vorhanden. Deshalb sprach ich auch von Plausibilitätsprüfungen innerhalb desselben, denn eine Klasse kann sich ja auch selbst "verwursten", wenn man nicht aufpasst :mrgreen:
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Re: Gundsatzfrage: Zugriff auf Feld über Namen oder Property
Blöd ist halt, dass man, ist das Feld ein Array, dessen Dimensionen mit SetLength nicht über die Property ändern kann :(
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Re: Gundsatzfrage: Zugriff auf Feld über Namen oder Property
Da müsste man dann Konsequent sein und über eine Property Count lösen? ;)
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Re: Gundsatzfrage: Zugriff auf Feld über Namen oder Property
Man könnte die Property auch einer lokalen Variablen dieses Types zuweisen, diese dann erhöhen, und anschliueßend wieder zurück zuweisen:
Delphi-Quellcode:
Var
oBla: TMeinArray; Begin oBla := MeinArray; SetLength(oBla, Length(oBla) + 1); oBla[Length(oBla) - 1] := MeinArrayInhalt; MeinArray := oBla; |
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