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Re: Problem mit Tpbject
Deine Assign-Methode ist auch falsch; ich hab das mal verbessert:
Delphi-Quellcode:
TYPE
Tarray=class(TPersistent) private arr:array of integer; maximum,minimum:integer; procedure setl(a:integer); function Maxa:integer; function Mina:integer; public { Public-Deklarationen } procedure Assign(Source: TPersistent); override; end; implementation procedure Tarray.Assign(Source: TPersistent); var n:integer; begin if Source is Tarray then begin // arr := Copy(TArray(Source).arr, 0, length(TArray(Source).arr)-1); arr := Slice(TArray(Source).arr, length(TArray(Source).arr)-1); end else inherited; end; |
Re: Problem mit Tpbject
Zitat:
Man sich ohne Problem sein eigenes System inklusive Assign() bauen ohne auch nur TPersistent zu verwenden. Das maximale was man hätte sagen können an der originalen Implementierung, dass er lieben einen Typ beim Parameter verwenden sollte (TIntegerDynArray aus Types z.B. oder eigener Type) und Assign() für Erweiterungen virtual zu machen. Aber das mit TPersistent sehe ich nicht ein und vor allem das die nicht Nutzung von TPersistent hier als falsch gebrandmarkt wird. /EDIT: und zu deiner nun "richtigen" Version auch mal ein paar Anmerkungen: - warum gibst du bei Copy() noch Anfang und Ende an? Bei einer Array Kopie ist dies nicht möglich, dafür gibt es Slice(). Bei Copy mit Array gibt es nur einen möglichen Parameter: das Quell-Array. - warum verwendest du Slice() wo du doch keinen Teilabschnitt haben willst vom Original? Der Slice() Code ist entsprechend aufwendiger als Copy |
Re: Problem mit Tpbject
Hi shmia,
falsch ist wohl relativ. Hab halt Tobject verwendet. Das aus gutem Grund. In diesem Fall ist mein eigenes assign völlig korrekt. Aber jetzt zu deiner Lösung:
Delphi-Quellcode:
Fehlermeldung beim compilieren. Slice erlaubt nur Open array element!
procedure Tarray.Assign(Source: TPersistent);
var n:integer; begin if Source is Tarray then begin arr := Slice(TArray(Source).arr, length(TArray(Source).arr)-1) <<<---------------------- Sort; Maxa; MinA; kleinster_fehlender_Wert:=Min_wert; end else inherited; end; Vielen dank und viele Grüsse |
Re: Problem mit Tpbject
Zitat:
Ich sag mal wenn man irgendwo eine Methode Assign nennt, dann muss man im Universum der VCL auch richtig machen. (wird ja immer wieder falsch gemacht, weil das Prinzip dahinter nicht ganz einfach ist) Man darf natürlich jederzeit eigene Zuweisungsmethoden schreiben, dann sollte man aber nicht direkt den Namen Assign verwenden:
Delphi-Quellcode:
Mit dem Vorschlag oben, geht die Klasse sowohl konform mit den Regeln der VCL
TYPE
TIntArray = array of integer; // oder gleich TIntegerDynArray Tarray=class(TPersistent) private arr:TIntArray; maximum,minimum:integer; procedure setl(a:integer); function Maxa:integer; function Mina:integer; public { Public-Deklarationen } procedure Assign(Source: TPersistent); override; procedure AssignArrray(const value:TIntArray); end; und erfüllt ausserdem die Forderung, dass man auch Arrays zuweisen kann.
Delphi-Quellcode:
Was jetzt noch fehlt, sind zwei weitere Konstruktoren:
var
a, b : Tarray; test : TIntArray; begin a := Tarray.Create; b := Tarray.Create; setLength(test, 3); test[0] := 7; test[1] := 23; test[2] := 29; a.AssignArray(test); b.Assign(a); // b enthält jetzt den Inhalt von "test"
Delphi-Quellcode:
constructor Create; overload;
constructor Create(const AArray:Tarray); overload; // das ist ein sogenannter Copy-Konstruktor constructor Create(const AArray:TIntArray); overload; |
Re: Problem mit Tpbject
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Grundlegend: Der Delphi Compiler kann objekt-orientierten Code übersetzen und dabei gelten nur die Regeln die dieser definiert. Dabei gibt es bis auf die paar Schlüsselwörter und Basisklasse TObject (was optional ist bei der Angabe) nichts weiter zu beachten. Alles was man dann implementiert oder nennt ist in seinem eigenen Interesse. /EDIT: Zitat:
Vor allem da man sich für ein sauberere OOP Konzept diese überladenen Konstruktoren sparen sollte, stellen sie nichts anderes dar als eine Zusammenfassung des Standardkonstruktoraufrufs und anschliessendem Assign() Aufruf. Wenn du nun schon Assign() implementierst, dann brauchst du keine überladenen Konstruktoren mehr. Vor allem sehe ich auch hier nicht ein, dass dieses als "fehlend" gekennzeichnet wird. Die fehlen ganz und gar nicht. Die sind überflüssig und erschweren jede weitere Ableitung. |
Re: Problem mit Tpbject
Hi Leute,
bleibt ruhig ihr braucht doch deswegen nicht zu streiten. Muetze, obwohl ich auf deiner Seite stehe, dein Ton ist schon etwas rau. Shmia: wenn du schon meinen Code korrigierst dann solltest du das auch so machen, dass es funktioniert. Viele Grüsse, danke und ruhig bleiben! |
Re: Problem mit Tpbject
@R2009
[OT] Vielleicht solltest auch Du mal an Deinem Ton arbeiten. 1. Wenn ein Moderator Dich bittet, den Titel Deines Beitrages zu ändern, dann solltest Du Dir das auch zu Herzen nehmen, denn diese Bitte kommt wohl kaum ohne Grund - und wenn es nur um die Korrektur Deiner Rechtschreibfehler ginge.... Aber unter 'Problem mit Tpbject' kann man sich in der Tat sehr viel oder sehr wenig vorstellen. Etwas präzisieren hätte man es wohl können, oder? Oder willst Du damit erreichen, dass möglichst viele Leute Deinen Thread lesen, um herauszufinden, um was es geht? 2. Zitat:
Du versuchst hier im Forum, Leute, die irgendetwas falsch machen, zu bekehren, bist aber selber keinen Deut besser und kannst dann nichteinmal Dein Fehlverhalten eingestehen, wenn man (ein Moderator) Dich darauf aufmerksam macht. [/OT] |
Re: Problem mit Tpbject
Hi worker,
wenn du etwas gegen mich hast machen wir das bitte ausserhalb des Threads ab. Viele Grüsse |
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