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Re: Viele OnMouseMove Proceduren | elegantere Lösung
:wall: ich habe jetzt dies dort stehen:
Delphi-Quellcode:
jetzt zickt der compiler :twisted: :
procedure TForm1.Timer2Timer(Sender: TObject);
var point: TPoint; begin GetCursorPos(point); if PtInRect(BoundsRect{oder ClientRect, je nachdem},Mouse.CursorPos) then form1.Width := 200; form1.AlphaBlendValue := 255 else form1.AlphaBlendValue := 1; form1.Width := 1; end; ![]() mfg |
Re: Viele OnMouseMove Proceduren | elegantere Lösung
Mehrere Anweisungen schließt man in begin-end ein ;) und GetCursorPos kannst Du Dir sparen.
[edit] Übrigens: wieso machst Du die Prüfung nicht einfach im OnMouseLeave des Formulars? [/edit] |
Re: Viele OnMouseMove Proceduren | elegantere Lösung
*duck* wie blöd von mir.
tja, alzheimer lässt grüssen :mrgreen: add: thanks for support!! |
Re: Viele OnMouseMove Proceduren | elegantere Lösung
Hallo,
wenn ich's richtig verstanden habe, liegt Dein Problem darin, dass die Behandlungsprozedur des Ereignisses MouseLeave auch dann ausgeführt wird, wenn Du z.B. innerhalb des Formulares mit der Mouse auf ein anderes Control kommst. Hierzu kann ich folgenden Lösungsansatz anbieten: Plaziere Deine Komponenten so, dass Links, Rechts, Oben und Unten ein Rand von jeweils (sagen wir mal) 8 Pixel frei bleibt. Im MouseLeave-Ereignis des Formulares prüfst Du nun, ob sich der Mousezeiger innerhalb dieses "Rahmens" befindet : wenn ja : Formular wieder auf 1 Pixel setzen, wenn nein, dann ... nichts... |
Re: Viele OnMouseMove Proceduren | elegantere Lösung
@ markus5766h: danke für die antwort! aber hat sich erledigt, funzt jetzt einwandfrei.
jetzt geht es um die funktionen meiner toolbar. also: rann an den speck! mfg |
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