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Re: Stringgrid in Datenbank speichern
Hallo
TJVStringGrid hat eine Methode SavetoStream und ![]() Ich hoffe das hilft Gruss wo |
Re: Stringgrid in Datenbank speichern
Mir ist spontan dazu was eingefallen. Wer hat das gesungen ? "Der Antrag zur Erteilung eines Antragsformulars zur Bestätigung der Richtigkeit...." :mrgreen: Es kommt mir nämlich langsam so vor, als ob ein gewaltiger Verwaltungsaufwand betrieben wird, zumindest nicht so wichtige Sachen aus/einzublenden. Für 50 Felder (Daten ?) müssen 300 (Einstellungs ?) Parameter gespeichert werden ? :shock: Ja für wen denn ? Für alle gemeinsam (eventuell eben DB) oder individuell (Ini) ?
Man trennt eigentlich schon immer Daten und Programm. Die Einstellungsgeschichten haben nun aber nichts mit den Produktivdaten zu tun, sondern mit der Art und Weise wie sich das Programm verhält bzw. aussieht. DU versuchst da das Rad schon gewaltig zurückzudrehen. Wenn Dir der einfachste Weg nicht passt (also INIs), dann verwende wenigstens 2 DBs. Die eine für die Daten und die andere für die Benutzersteuerung. Auch wegen der Backups. Die INIs lassen sich wohl jederzeit wieder aufbauen, selbst wenn sie unrettbar verschwunden sind. Die werden sich aber wohl nicht so oft ändern, wie die "richtigen" Daten. Wenn die nämlich weg sind, dann geht nichts mehr. Egal ob jetzt ein Feld enabled war oder nicht. Was mir immer noch völlig schleierhaft ist : welche Rolle spielt denn das Stringgrid konkret überhaupt ? Werden da richtige Daten eingegeben, oder sollen da die Benutzereinstellungen rein ? Zitat:
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Re: Stringgrid in Datenbank speichern
Das TJvStringgrid werde ich mir mal anschauen und versuchen, es damit umzusetzen.
@Hansa: Die Felder selbst sind immer Combos, ich stelle sie nur über den Style entweder als Combo oder als Edit (ok, im Endeffekt als Combo ohne Button) dar. Sie werden nicht im Stringgrid angezeigt, sondern in einem eigenen Formular, das Stringgrid ist letztlich nur der Übergang von der Datenquelle dorthin. Bedeutet: Daten werden ins Stringgrid geladen, Routine wertet die Daten aus und verteilt die damit verbundenen Eigenschaften mit den Feldern, die wiederum dynamisch auf einem Formular erzeugt werden. Vom Grid bekommt der Endanwender nichts zu sehen, er braucht bloß auszuwählen, welche Kategorie er verwenden möchte, und erhält im Anschluß das Formular mit den jeweiligen Feldern (und Vorgaben). Letztlich ist das Stringgrid also eigentlich nur ein Umweg, immerhin könnte ich die Daten ja auch direkt in die Datenbank schreiben bzw. aus ihr lesen. Aber für jemanden, der noch mit Fortran und Cobol gearbeitet hat und der die ersten "richtigen" Programme in Clipper geschrieben hat, ist meine Behelfslösung schon ein großer Schritt :-) Außerdem stünde ich dann auch wieder vor dem Problem, dass ich alle Eigenschaftswerte auslesen und in einem Stream in die Datenbank packen müsste (wenn ich vermeiden will, mindestens mal 50 Felder (wenn ich die Parameter kombiniere) oder eher noch 300 Felder zu definieren). Inzwischen bin ich aber schon fast so weit, die Daten in ein File zu speichern und dieses File dann in der Datenbank abzulegen :-) Danke und Gruß Opa |
Re: Stringgrid in Datenbank speichern
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Re: Stringgrid in Datenbank speichern
@Hansa
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Re: Stringgrid in Datenbank speichern
Eine Combobox kann im Style auf "csSimple" als Edit dargestellt werden (wie gesagt, ist halt eine normale Combobox ohne Button). Hat im Endeffekt für mich den Vorteil, dass alle Eingabefelder Comboboxen sind und ich nicht noch "richtige" Edits einbinden muss (wobei eine Combobox "csSimple" letztlich wie ein Edit gehandelt werden kann).
Entschuldige, wenn meine ursprünglichen Programmierkenntnisse aus einer Zeit stammen, in der man noch nicht in der Lage war, den Großteil von der IDE steuern zu lassen und in der "komplexer und umfangreicher Code" bedeutete, dass man ein paar 5 1/4"-Disketten mehr brauchte. Natürlich ist mir auch klar, dass es moderne Entwicklungsmöglichkeiten gibt, und ich versuche sie auch weitestgehend zu nutzen, aber hin und wieder sind halt noch "veraltete" (dadurch aber nicht unbedingt unnütze) Denkweisen dabei. In zwei Jahrzehnten wirst Du mich vielleicht verstehen :-) Was zählt, ist letztlich nur das Ergebnis, und wenn ich mir anschaue, was mir teilweise an Bananencode (wer's nicht kennt: Software, die beim Anwender reift) unter die Finger kommt, freue ich mich doch, dass ich in meiner aktivsten Lernphase mit den QnD-Methoden absolut untergegangen wäre. Schon mal vielen Dank an alle, die an meinem Thread mitgearbeitet haben. Ich werde es jetzt mal mit dem TJvStringgrid versuchen, ansonsten fällt mir sicherlich noch der ein oder andere Umweg ein, über den ich mein Ziel erreichen kann (und INI-Dateien werden es sicher nicht sein :-D ) Gruß Opa |
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