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Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
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Hi Matze.
Zitat:
Von den Ordnern habe ich keines selbst angelegt. Nur die Verknüpfungen zu den Ordnern und eine Handvoll Dateien. Trotzdem sind da 450 Dateien mit einer Größe von ca. 165 MB enthalten. :gruebel: Wie gesagt, den Inhalt dieses Verzeichnis kann ich sofort löschen, ohne etwas zu verlieren. Michael |
Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Hi Michael,
oha, ich glaube, ich werde die Verknüpfung zum besagten Windowsordner wieder entfernen. Nicht dass das auch noch so zugemüllt wird. Grüße Edit: Jetzt wo du's sagst, der ist ja wirklich voll. |
Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Zu Messie's Beitrag. Ist das nicht der versteckte Ordner "System Volume Information". Der wird doch von Zeit zu Zeit auch immer größer.
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Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Zitat:
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Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Moin Michael,
Zitat:
Gefragt sind hier die Entwickler, die sich überlegen müssen, wo die Daten sinnvoll abzulegen sind, bzw. ob es Sinn macht eine einfache Möglichkeit zu eröffnen den Speicherort selber wählen zu können. Zitat:
Bei Thunderbird kann man den Profilpfad, IMHO, leider nur recht mühsam verbiegen. Zitat:
Schau Dich doch mal bitte um, wie oft Du hier darauf triffst, dass Daten im bzw. unterhalb des Programmverzeichnisses gespeichert werden sollen... Schlimmer finde ich da, dass oft willkürlich in das Profil geschrieben wird. Beispielsweise liegen die Registrierungsdateien von Borland im Verzeichnis "Dokumente und Einstellungen\<USER>\.borland. Da hat das Verzeichnis aber nichts zu suchen. Das gehört unter Anwendungsdaten, oder meinetwegen auch unter Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten. Wenn ich auf einem deutschen System das Verzeichnis "Application Data" finde, weiss ich, dass hier der Hersteller geschlampt hat, denn es wurde offensichtlich nicht die Systemfunktion benutzt, um das Verzeichnis zu ermitteln, sondern es wurde fest verdrahtet. |
Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Zitat:
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Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Dann ergibt es Sinn, aber nur dann. Sonst hat man dort normalerweise eh keine Schreibrechte.
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Re: Wie ehem. Windows-"Eigene Dateien"-Verzeichnis
Ok, dann ist also eine Programmlogik notwendig, die prüft, ob die Anwendung von einem USB-Stick gestartet wurde oder von einer "normalen" Festplatte und dann selbständig entscheidet, wo die Bewegungsdaten gespeichert werden.
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