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Re: Webtechnologien der Zukunft
Der größte Trend derzeit ist wohl eindeutig MVC. Ruby on Rails hat es vorgemacht, Microsoft und andere ziehen nach.
Natürlich ist es am Anfang nett, in ASP.Net wie bei Desktop-Apps einfach ein paar Elemente auf den Designer zu hauen und noch ein DataSet drüber zu stulpen, aber man (ich ;) ) merkt doch schnell, dass diese Art von RAD doch lieber auf dem Client bleiben sollte. Ich verspreche mir von ASP.Net MVC nur eines: Mehr Spaß :zwinker: . Zitat:
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Re: Webtechnologien der Zukunft
MVC ist Kacke ;-)
Aber mal im Ernst: MVC hat ein paar massive Nachteile gegenüber MVVM. Du warst ganz offensichtlich nicht auf der letzten EKON Spring in meinem Vortrag über Designpatterns :zwinker: Das ist übrigens auch der Grund warum ich Rails nicht so sehr mag. Imho hat eine Datenquelle nix auf dem UI (Webform) zu suchen. Das, und der Umstand, dass Rails so dermassen enge Vorgaben an die Verzeichnis- und Datenbankstruktur stellt. Das bedeutet nämlich, dass man Rails eigentlich nur für Neuentwicklungen benutzen kann. Eine bestehende Datenbank Rails-Kompatibel zu machen lohnt sich einfach nicht. Da greift man dann lieber auf ein anderes Framework zurück, dass einem ermöglicht die alten Strukturen beizubehalten. |
Re: Webtechnologien der Zukunft
Hai ihr,
es wäre super wenn ihr für die Nicht-Experten unter uns statt den Abkürzungen vlt. den richtigen Namen nennen könntest. :stupid: MVC? Google meint dazu Model View Controller? :gruebel: |
Re: Webtechnologien der Zukunft
Genau. Bedeutet Trennung von Daten (Model) Anzeige (View) und Logik (Controller)
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Re: Webtechnologien der Zukunft
Zitat:
Vielleicht sagt dir ![]() Zitat:
Zitat:
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