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AW: Delphi am "Ende"?
Ohne BPL kann man Komponenten wohl nicht in die IDE integrieren...deswegen kommen die ständig zum Einsatz!
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AW: Delphi am "Ende"?
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Zugegebenermaßen hängt es auch davon ab was genau dein Programm tut. Zitat:
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AW: Delphi am "Ende"?
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Es ist fast die einzige Möglichkeit, um von Net auf Delphi zugreifen zu können. Wenn ich dll , egal ob eigene oder zugekaufte verwenden will, muß ich das Laufzeitsystem als BPL ausliefern. Jedes Modul, was Registerclass verwendet, kann nur einmal eingebunden werden. dll benötige ich, wenn bestimmte Routinen auch in anderen Sprachen eingebunden werden sollen. Wenn ich das gleiche Programmsystem in unterschiedlichen Konfigurationen ausliefern will. Es ist schon ein Unterschied ob ich 10Mbyte oder 300 mbyte wegen einer Änderung ausliefere. Das ganze dann auf 10 bis 20 Computern installiert werden muss. Und dann gibt es eine XYZ.BPL für Programm A, eine für Programm B u.s.w. TMS Software z.B. bläst die Exe um ca. 15 Mbyte auf. Es gibt seit Jahren bessere Technologien. Das BPL Konzept besteht seit Delphi 2 oder 3 und wird mit jeder Version nur inkompatibel gemacht. Da es sich um ein hauseigenes Format von Emb. handelt, wäre es sicher kein unüberwindbares Problem, BPL in einem BPL-Cache über eine Signatur zu identifizieren. Bei uns hat ein AZUBI mal gleichnamige BPL in einem Verzeichnis zusammengefasst. (Gleicher Name, gleiche Größe) Ich habe 7 Programme neu installieren müssen. Gruß Peter |
AW: Delphi am "Ende"?
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AW: Delphi am "Ende"?
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@Alle anderen: OK. Ihr habt recht. Habe nur Kunden mit DSL. Meine Software ist "nur" 15MB groß. Obwohl es mittlerweile 500.000 Zeilen Quellcode umfasst. Liegt aber auch vieleicht daran, daß ich nur wenige Fremdkomponenten verwende. Wenn möglich schreibe ich Komponenten selber. Ist zwar erst mal mehr Auffwand. Doch dafür bin flexibel in der evtl. benötigten Erweiterung. |
AW: Delphi am "Ende"?
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Wie außer mit Packages würdest du das machen? Ich würde es vermutlich über ne art ComServerBridge-Dll machen die dann die RTTI Informationen ausliest und so den Objektinspektor füllt. Anhand der dortigen Informationen dann eben Dummy Objekte auf Dummy Formulare legt damit man etwas designen kann....evtl könnte man ja auch die Paint Operationen zur Designzeit durch COM tunneln. Aber mit BPL geht es ja auch. |
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Ich würde ne Anwendung auch nie mit BPL oder DLL ausliefern wenn ich alles zusammen kompilieren kann...ist doch irgendwie selbstverständlich. |
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