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AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich warte seit paar Tagen auf ein Angebot für ein Updrade von D2007 Pro auf Enterprise... schein schwieriger zu sein...
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Aber Guck. Wir haben hier ein Angebot mit x% Nachlass auf den Neukauf... |
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Ich habe eine Sub (kommt mir billiger als updates, das wurde ja schon oft erwähnt), aber so richtig glücklich bin ich ehrlich gesagt nicht. Die Änderungen sind durchwachsen von guten Sachen bis hin zu Unnutzbarkeit der Software. Obwohl Tokyo seit fast einem jahr draussen ist, konnte ich noch nichts damit machen, weil sie den mobilen Support zerstört haben.
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Insofern dürften die Preise für gebrauchte Lizenzen fallen, da man davon ja zukünftig nicht mehr upgraden kann. Das dürfte aber noch eine ganze Weile dauern. |
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Einen Kauf muss man gar nicht begründen:-D und schon gar nicht warum man nicht kauft.
Auf einem Marktplatz ist es irrelevant wer kommt. Die ganze Vergleicherei welche sie in den 80ern als Hardware und Software noch Mio. kosteten eingeführt und bspw. in die Schulen getragen wurden hat schon damals keinen Sinn gemacht. VS vs. Delphi :-D. Ein Unternehmen besteht aus min 2 Märkten. In einem werden die Produktionsgüter und damit insbesondere die Investitionen verwahrt und der zweite ist ein Markt vor dem Auslieferungslager in dem der Zins (Übergabe der Frucht der Pflanze) wird bewertet. Dorthin werden Konsumenten hineingezogen. Münzen in der Hand vs. Menge am Ladentisch + Mehrwerttheorie damit man genug Münzen vom Marktplatz mitnimmt und weitergibt. Der Preis ist einfach die Menge die morgen bereitgestellt werden soll und der Trend über den Indikator (was wir Preis nennen) ist Ausdruck dessen. Allein da weniger Menschen kaufen ist ein Produkt nicht schlecht. Linie und Konsument laufen anders. Bei uns ist je nachdem ob man Investitionsgüter oder Konsum(enten)gut eher Marktplatz oder eher Konsument und Zwangsbemutterung angesagt. Digitale Güter sind ein wenig anders, die sind immer max. verbreitete materielle, ähnlich dem Wohnraum. Die Wachstumsfunktionen flachen nach oben hin ab. Der Nick H. ist da eher auf Gewinn Folgeperiode (max) = Menge Folgeperiode (max) * sinkender Gewinn pro Stück, wobei gilt Menge Folgeperiode (max) >= Menge (max). Industrielinie in der Neoklassik welche erlaubt die Geldmenge im Haushaltskonsumenten bestens auszunützen. Daraus leitest du in die Invesitionsentscheidung ab und nicht wie am Marktplatz entlang des Trends der Preisindikatoren. In dem Moment zu dem du wie eine MS Preisniveaus tatsächlich willst adressieren bist du in der Logik des Haushaltskonsumenten gefangen. Es geht ja nur um die Invesitionsentscheidung. Das Geld für den Kauf von Delphi drückt dir aus Sicht des Geldfluss bezogen auf einen Haushaltskonsumenten eh die EMB in die Hand und du gibst sie gleich zurück. Man kann sich keinen Umsatz herbeisparen. Ich schaue nicht auf den Preis sondern eher, ob die Profitakkumulation im Übermaß genutzt wird um eine Scheinkomplexität im Rahmen der Bewirtschaftung vorzugaukeln. Eine Umstellung auf Miete heißt du hast kaum mehr Mengenwachstum. Was mal nichts sagt in irgendeine Richtung. Es kann auch Indirektwirkung der alten Güter im Product Mix im Wirtschaftsraum sein, wie bspw. bei Autos (Leasing) oder andere Mietmodelle - losgelöst davon dass mal ein Knecht und ein Magd auf einem Pferd in die Stadt ritten als sie vom Land flüchteten. Bezogen auf einen Marktplatz kaufst du das Auto als (investitionsgleiches Gut) jeden Monat neu. Wartungsgebühr ist Neukauf (Delphi ist wie ein dematerialisiertes Auto). D.h. aber. Wenn dir der Güterbereitsteller dir die Münzen gibt (Konsum(enten)modell oder Miete), dann muss dich der Güterbereitsteller eher binden. Bei der Miete hast du auch zwei Sichten a) Zinstausch - statt Geld aufs Sparbuch zu legen gibst du Geld für die Erhaltung von Wohnraum weiter (Miete) = 2% + -1% (1% - Realkaufkraftverlust im Sparvermögen) Preisteigerung pro Jahr max zulässig) b) Konsum - dann muss die Kaufkraft ausgedrückt im Preisindikator fallen Aber der Irrsinn im Fall der Miete wäre 2% Preissteigerung im Jahr und mehr - ähnlich der Entwicklung der Mietepreise für Wohnraum in den Städten wie bei euch. 'Die Deutschen wohnen gerne teuer' sagt die Mama ... und morgen sagt die Mama, 'Wie Deutschen leben bescheidener'. Na wos jetzt.:-D. Mit so einem Schmäh braucht EMB nicht hausieren gehen. Der Preis für die Miete darf sich in unseren Bereitengraden max 1% pro Jahr erhöhen. Bei den Amis ist das egal. Die halten den Kredit für die Finanzierung der Güterübergab selbst und haben nicht die Sicht gemeinschaftlich gereitgestellte Geldmenge welche dann verteilt wird auf Konsumenten und dort peinslichst genau 12mal im Jahr rotieredn und keiner darf sparen. Zitat:
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Gruß K-H |
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Hi Darlo
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Gruss Delbor |
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- Softwarelizenzen dürfen für uns gerne etwas kosten, wir verdienen ja auch unser Brot damit. - Softwarelizenzen, die nur zur Miete verfügbar sind, wie etwa Adobe CS, sind uns zuwider. Man setzt sich so einem unkalkulierbaren Risiko aus, man weiß nie, ob nicht der eine oder andere Kostensprung erfolgt. Einen Maintenancevertrag oder eine Subscription kann ich kündigen, die Lizenz läuft weiter. Bei Subscription-Only kann man nach Ablauf nicht mehr weiterarbeiten. Eine Kauflizenz von Adobe gibt es ja nicht mehr. - Wartungsverträge sind in Ordnung, solange am Produkt auch wirklich was verbessert wird. Hier geht es also eher darum, daß man mit Subscription-Only einen Großteil der Protagonisten vergrämt. Aber Matthias hat das ja, soweit ich es erkenne, für Emba ausgeschlossen. |
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Also ich habe hier nur einen Bruchteil der Antworten durchgesehen, möchte aber trotzdem kurz noch was dazu sagen:
1000 Euro im Jahr für die Entwicklungsumgebung auszugeben ist - verglichen mit anderen Sprachen - viel. Aber wenn ich bedenke, dass wir z.B. vor 2-3 Jahren an einem einzigen Nachmittag - ohne jegliche Vorkenntnisse - mittels der Enterprise-Version einen laufenden Webservice aus dem Boden gestampft haben und auf der anderen Seite kleinere SW-Projekte, die in unserer "großen" Entwicklungsabteilung umgesetzt werden, schnell mal 50.000-100.000 Euro kosten (natürlich nur mit kostenlosen Tools/Open Source entwickelt - da wird nix zugekauft!), dann sind die 1000 Euro doch mehr als gut angelegt. Natürlich mag es Bereiche geben, in denen man von den Neuerungen nicht viel hat, aber dann bleibt man halt bei seiner geliebten Version. Ich fühle mich durch die neuen Versionen immer wieder herausgefordert, auch selbst neue, bessere und modernere Programmiertechniken zu verwenden. Das wäre - würde ich auf irgendeiner uralten Version "sitzen" bleiben - vermutlich nicht der Fall. |
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