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Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
um mich als neuer auch zu wort zu melden: bei MSDNAA gibt es die business umsonst...
ansonsten: das system ist der allerletzte schrott... tut mir ja leid, aber ich als ernsthafter PC-benutzer will beim arbeiten nicht die ganze zeit bonbons auf meinem bildschirm sehen... irgendwann wird jedem von soviel süßigkeiten übel... bei vista kommt das unnachahmlich schnell... apropros nachahmen... ich huste mal auffällig in die MAC- und linux-richtung... ne frage, dich mir einfach nicht beantworten kann: warum sollte mich DirectX10 zu vista drängen? wüsste nicht, wozu ich das brauche... meinen spielen, die ich über alles liebe reicht bisher immernoch die DirectX7, glaube, bei denen wird sich das auch nicht mehr ändern... abgesehen davon... vista soll, laut microschrott nur die nächsten 2,5 jahre überleben... danach soll es laut pressevermeldung bereits das nächste system geben... da verschließt sich mir vollständig der grund, warum man auf vista portieren, bzw. darin investieren sollte... eins ist klar... DRM-gedöns etc. sperren den user von seiner eigenen hardware aus... das ist der erste öffensichtliche schritt in richtung TCPA... ein betriebssystem, dass HD-inhalte auf dem weg zur grafikkarte VOR MIR, DEM USER, verschlüsselt, kommt mir sicher nicht auf meine alltags-platte... mal angucken, schön und gut... damit arbeiten und weiterempfehlen? mit SICHERHEIT nicht... cheers... |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
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greetz Mike |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
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Hier zur Sicherheit nochmal: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Zudem hat doch heutzutage jedes kleine Tool einen Installer, da könnte sich ein Trojaner doch gut drin verstecken, oder nicht? Muss ja nichtmal Absicht sein, der PC vom Entwickler kann ja auch infiziert sein, oder gar der PC von MS-Mitarbeitern wie in Link 1. 2. Das müsste man sich genau überlegen. Vielleicht lieber eine UAC Abfrage bei Autostart-Einträgen als beim Ändern der Farben? 3. Wie tief die UAC drinsitzt, weiss ich jetzt auf Anhieb nicht. Allgemein sind aber Keylogger (auch auf der x64 Edition) kein Problem unter Vista. Eine grosse Schwachstelle ist aber, das nach Passworteingabe die Dokumente des Admins systemweit freiliegen - bis zum nächsten Neustart. Hier hat ein Virus leichtes Spiel. |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
Das hier ist auch interessant:
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Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
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Naja ich sag da mal nichtsmehr zu, liebe "Experten" in diesem Board. |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
sprich: wenn man die admin-konsole offen hat und gleichzeitig sich im IE nen virus holt, dann ist das iwie dumm gelaufen...
einer der großen Nachteile an Microsofts messaging model: es kann nicht verifiziert werden, woher die message kommt. |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
So, sry Leute, dass ich mir nicht die ganzen 10 Seiten durchgelesen habe und was verpasst habe...
Aber nur mal ein paar Sachen am Rande (bitte nicht alles ganz ernstnehmen. Ich will auch niemanden direkt angreifen... Wir diskutieren nur um die Methode, nicht um die Person!): Zitat:
![]() Da kann M$ natürlich nicht direkt was für (obwohl... wenn ich mir überlege wieviel Hardware erstmal nichtmehr unterstützt wird und weggeworfen werden muss...), die produzieren ja keine Hardware, aber für Windows Vista sollte man schon aktuellere Hardware an den Start legen und es wird munter ermutigt neu ehardware zu kaufen und die alte wird allzuoft inkorrekt entsorgt und endet dann dort. Sagen wir mal, dass die Milliarden Schaden und Spenden sich gegeneinander aufheben... Zitat:
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Klar... wenn ich meinen Computer nicht anschalte, dann verhindere ich 100% alle möglichen Bluescreens... Fragt sich nur... Was will ich dann noch damit *lol*. Es macht einen großen Schritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit. Und ja, uns Entwicklern/Spezialisten werden hier Zitat:
Dem Endanwender ist es doch egal, wie ein OS arbeitet... Ich habe schon oft genug Leute an meinem Laptop mit Linux arbeiten lassen und die haben erst gemerkt, dass dies kein Windows ist, als sie probiert haben im Konqueror den usb-Stick zu finden, den sie gerade eingesteckt haben *gg*. Wichtig sind doch wir Entwickler, denn das OS ist das, worauf unsere programme aufbauen. Wir müssen uns entscheiden, welches OS wir als Grundlage nehmen, welche API wir nehmen. (gut, bei Endanwendunger-Anwendungen ist dies schon etwas schwieriger, weil der wahrscheinlich Win hat. Aber bei anderen Anwendungen wie Server-Sachen ist Linux schliesslich erfolgreicher. Vielleicht weil da das Argument, dass der Endanwender Windows hat nicht zählt? Und weil hier der progger entscheidet.) Zitat:
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Also nach den vielen Kommentaren mal meine meinung: Ich habe bis gestern noch Win2k benutzt. Warum? Warum nicht? Warum sollte ich upgraden? Es hat funktioniert. Immer problemlos. War auch schnell und halbwegs stabil usw. Aber leider ist mit 32 bit bei 4 GB ram ja Schluss und eigentlich sollte man einem 32bit System schon nichtmehr mehr als 2 GB RAM antun. So habe ich zumindest gelesen. Also schaue ich mal gerade, wie ich mit XP64 zurecht komme. Nachdem ich erstmal massenhaft optionen umgestellt habe, habe ich mit PCMark04 ein Benchmark gemacht, welches ich vorher auch unter Win2k gemacht habe... Ergebnis: 4369 Punkte vs. 4381 Punkte. WOW.. doch ganze 12 Punkte Unterschied. Das kann echt Zufall sein. Oder sich daraus erklären, dass ich eine frische XP insta mit einer seit längerem laufenden Win2k insta vergleiche. In der Zeitschrift PC-Professionell war dann auch nochmal ein Vergleich zwischen XP und Vista. Vista war absolut minimal schneller in CPU Benchmarks und minimal langsamer in Grafikbenchmarks. Super. Aus Performancegründen muss man also nicht updaten. Warum sollte man also updaten? Gut... man kann sich Transperente Fenster machen. KDE kann das schon seit Jahren und ich habe es schon seit Jahren als unnötige Spielerei hingenommen. Aber man kann damit eben gut auf dem Beamer angeben... Irgendwelche Menüs haben sich verändert? Toll. Wir haben uns gerade an die XP Menüs gewöhnt, jeder kennt sie jeder weiss wo alles ist, jetzt machen wir was benutzerfreundlicheres. Ich habe mal gelesen, dass es in den Anfängen der Schreibmaschine ein anderes Tastaturlayout gabe. problem war aber, dass die Leute darauf viel zu schnell tippen konnten und sich die "Stempel" (wie auch immer die richtig heissen) in der Schreibmaschine sich sehr leicht verhakt haben. Also hat man unsere heutige "QWASD". Tastatur eingeführt, damit die Leute langsamer tippen. heute im zeitalter der Computer unntötig, aber niemand kam auf die Idee eine Revolution zu starten und mal das Tastaturlayout zu verändern, weil es alle mittlerweie sich an das "langsame" Layout gewöhnt haben. Warum nichta uch die doofen Menüs? Das einzige Argument auf Vista upzugarden ist also auch gleichzeitig das einzige Argument warum man nicht Linux nutzen sollte: Die Verfügbarkeit von Software. Ja, im Gegensatz zu Windows XP wird es garantiert auch mit DX10 wieder möglich sein, dies unter Linux zum laufen zu bringen und Windowsspiele zu zocken, aber das ist eben echt nichts für den Ottonormaluser, weil doch viel Fummellei. Und wenn ihr die Wahl habt und nicht auf DirectX 10 angewiesen seit: Dann schaut euch Linux doch mal an. Für den Endanwender, der den Compi installiert, dann gewohnt unten links in die Ecke klcikt und erwartet, dass dort irgendwo ein Schreibprogramm auffindbar ist und dann mal ein paar Briefe schreibt ist das alles das gleiche. Und für den Programmierer ist Linux ein Schlaraffenland... Volltextsuche mit find in Verbindung mit grep geht zwar auch unter Windows, aber da hört es bei Windows ohne Spezialsoftware auch schon wieder auf. mit grep kann mana uch nach regexen suchen. Und dann lösche doch mal bitte in Dokumente und Einstellungen von allen Benutzern die Verzeichnisse Recent und Cookies: find -type d (-name Recent -o -name Cookies) -exec rm -R {} ; Einfach toll, wenn man einmal durchschaut hat, wie es funktioniert. Oder wenn man php auf einem entfernten Server entwickelt. Mit curlftp über ftp oder sshfs kein Problem sshfs benutzer@host:Verzeichnis /meinMountpunkt Und schon kann man damit arbeiten, als wäre es ein lokales Verzeichnis *geniess*. Macht doch viel mehr Spass als immer alles manuell hochzuladen. Klar gibt es auch für Windows programme, die einen ftp-client integriert haben und mit denen das geht, aber bei Linux wird es überflüssig :-). Oder der Dateisystem-cache. Zugegeben, aber einer HDD fehlt es kaum auf, aber wenn ihr mal mit einer floppy arbeitet kann es sowas von schön sein, wenn Linux nur einmal auf der floppy rumrödelt, dann alles gecacht hat und ihr euch den Inhalt der floppy so oft ansehen knnt, wie ihr wollt, ohne, dass die komplette Verzeichnisliste wieder neu geladen wird. Und für Windows-benutzer sind Disketten ja immer noch aktuell. Selbst XP gibt einem nur per Diskette die Möglichkeit Raidtreiber per Diskette am Start einzuspielen. Wie kotzt mich das jede Windowsinsta wieder an. Bei Linux kann man für sowas auch einen usb-stick nehmen. Oder das Netzwerk oder Internet oder oder oder. Eben einfach alles. Da würde mich mal interessieren, ob sich bei Vista was geändert hat, oder ob ich da auch ertsmal stundenlang eine Diskette suchen muss, die danna uch och funktioniert, grundsätzlich eine von den alten Laufwerken haben muss und dann zusehen kann, wie sich Dateien in 56k-Modem-Geschwindigkeit dadrauf kopieren. Oder symbolische Links *schnüff*. GTA unterstützt für den integrierten MP3-Player zwar auch Links auf die mp3s, so dass man sich nicht seine komplette Sammlung kopieren muss, aber unter Linux wäre dies garnicht nötig. Ein symbolischer Link auf mein mp3-Verzeichnis und das Leben ist schön. Das wäre auch bei meinem problem des programme-Pfades, welches sich aktuell als Thread hier in der DP befindet geholfen. Oder wie M$ den RAM managed. Warum lagert Windows verdammt nochmal aus, wenn von meinen 2GB RAM noch 1,5GB frei sind?`Das kann doch nur langsam machen. Linux benutzt seine swa-Partition erst, wenn der Ram voll ist. und... und... und... Ich könnte Jahre darüber labern, was ich an Linux alles toller finde. Also seit mal nicht so negativ. Wenn euch Vista nicht gefällt, dann sucht mal nach Alternativen. Konkurrenz belebt das Geschäft, das ist unbestritten und momentan hat M$ davon viel zu wenig, obwohl alle meckern und Linux wirklich eine gute Alternative ist. Also macht mit und sorgt für etwas ausgleich zwischen den Betriebsystemen. Je mehr Leute Linux benutzen, je stärker wird das Ungleichgewicht der anzahl Benutzer zwsichen Windows und Linux etwas besser und die wachsende Konkurrenz kann Windows nur besser machen. |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
Zitat:
![]() ![]() Soviel dann dazu.... Sorry an all die, denen ich das Bild von Sir Heny William Gates the Third and biggest Knight Kommander of the British Empire, Microsoft Windows Vista Build 6000 RTM Codename Longhorn und dem Microsoft Windows Vista Security Concept kaputtmache |
Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
STOPP! Wo kommt dieses angebliche Zitat von mir her? Ich kann mich nicht erinnern, dies gesagt zu haben! :warn:
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Re: Vista - warum tut sich das jemand an?
Ich wollt mich hier eigentlich nicht reinhängen... aber naja:
:warn: Luckie, du kannst dich ja auch gar nicht erinnern, dass du das mal gesagt hast, das stammt nämlich ursprünglich von Phönix (Beitrag #12) :lol: Das haben die irgendwie vermehrt :gruebel: |
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