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AW: Trennung von GUI und Logik, wie geht ihr vor?
Der Ansatz von Stevie und der im Link zeigen, dass man hier schon einiges machen kann.
Eine Trennung von GUI und Logik ermöglicht es verschiedene GUI´s an eine Logik zu hängen. Letztlich bleibt aber, dass die GUI eine Logik fordert und dafür Rechenroutinen zur Verfügung stehen müssen. Spannend würde das dann, wenn aus den einfachen Ereignisroutinen die Logik in ein Logikobject automatisch generiert werden könnte. Zum Beispiel könnte man die Logik komplett in einen SOAP-Server auslagern. Dann hätte Web-Gui und VCL-GUI nur den Aufruf in den Erreignishandlern. |
AW: Trennung von GUI und Logik, wie geht ihr vor?
Mist, jetzt gibt's hier ausnahmsweise mal ein Design und Pattern-Thread und ich verpass ihn :lol:
Aktuell ist die Trennung bei uns noch eher mangelhaft. Ich bin schon froh, wenn ich keine Logik in den onClick-Handlern finde. Wir haben ein .NET Projekt gemacht und seit dem bin ich MVVM Anhänger. Ich geh da so weit, dass ich selbst die Bindings nicht mehr selber schreiben möchte, sondern das via Convention-Over-Configuration vom Framework erledingen lassen möchte. Edit/Button so nennen wie die Properties/Methoden im ViewModel und schon ist das Bindung da. Das ist für Delphi-Entwickler am Anfang völlig ungewohnt und erzeugt erst mal - gefühlt - unendlich viele Klassen und Dateien (das Thema BPL macht es in Delphi nun auch nicht wirklich besser). Aber die Wartbarkeit ist dermaßen besser, dass man den Nachteil schnell vergisst. Gepart mit Web- oder Cloud-Services erreicht man eine Transparanz, die fast nicht mehr zu toppen ist. |
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Die auf dem Screenshot dargestellten Sachen müssten auch alle genauso mit DSharp gehen. :) |
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Auf dem Screenshot sind ja vor allem nur Bindings zwischen zwei Properties. Spannender ist ja z.B. eine ObjectList an eine Combobox zu binden. Aber bis wir die Version in Händen halten ist ja eh alles nur rumgerätsel (die Beta-Tester mal außen vor gelassen).
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Nein, was mich beim Durchprobieren der Samples so fasziniert, sind die vielen Details, die da (in meinem Fall VGScene, später FireMonkey) bereits berücksichtigt sind: DataBinding, MultiLanguage, Transitions, Animations, Styles/Theming, graphische Effekte (Shadow, Reflections, Blur, Glow). Und das alles in einem(!) Paket. Eugen hat da etwas ganz besonderes geleistet und es ist schön zu sehen, wie das nun in Delphi einließt. |
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Ich überlege grade: Bin ich wirklich so altmodisch, wenn ich so viel wie möglich codiere und im Objektinspektor so wenig wie möglich zusammenklicke oder eingebe. Ich finde eine Propertyänderung im Code ist wesentlich übersichtlicher, als eine Änderung im OI. Habe mir mittlerweile auch angewöhnt, nicht visuelle Komponenten (zip, internet, verschlüsselung, open/close-Dialog etc.) im Code zu instanzieren und nicht auf die Form zu ziehen. Finde ich viel angenehmer. |
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Ja das mach ich eigentlich auch lieber alles im Code. Da sieht man es auf den ersten Blick. Ansonsten muss man erst nen Blick in die .dfm werfen. Bist also nicht alleine mit der Technik ;)
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