Mephistopheles |
9. Apr 2005 10:19 |
Re: c++ vs delphi
Zitat:
Zitat von Hansa
Da vermute ich nur : "keine Antwort ist auch eine Antwort" :mrgreen: Normalerweise genügt ein einfaches Beispiel. Oder das ganze ist eben tatsächlich unwichtig.
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Das wird es sicher sein. :roll: ... wer selber denken kann ist klar im Vorteil.
Zitat:
Zitat von mael
Manchmal wünsche ich mir einen FreePascal Compiler der das alles macht, direkt Delphi-Code kompilieren kann (also vollständig kompatibel), auf SSE und 64 Bit optimiert und die Entwickler von FreePascal sich einen ordentlichen Codingstil angewöhnen :zwinker:
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Fromme Wünsche ;)
Zitat:
Zitat von mael
Obwohl ich mich intensiv mit direkter Windows-Programmierung beschäftige, muß ich zu meiner grenzenlosen Schande gestehen, daß ich das nie gebraucht habe.
Ursprünglich komme ich von Win9x, da gibt es keine Sicherheit :nerd:
Irgendwie lies dieses MaximumLength mich schon vermuten daß irgendwo ein buffer overrun verhindert werden soll. Aber mal ehrlich, warum verwendet MS nicht die WideStrings, da hätten die solche Probleme nicht :tongue:, das könnte man dann einfach casten. :spin:
Bevor man mir sagt C++ hat keine WideStrings: Ich weiß, aber die Struktur/Record hätten die ja nur ein klein wenig anders machen müssen und dann wäre das kompatibel.
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Ich wage einmal zu sagen, daß diese Kompatibilität dann Borland obläge, da UNICODE_STRING schon lange vor Delphi 2 (erstes teilweise-32bit-Delphi) zur Anwendung kam. Allerdings kann UNICODE_STRING ja auch nur $FFFF div 2 (also $FFFE / 2) Zeichen aufnehmen.
Achso und das mit dem casten ist nicht ganz so trivial, da WideString seine Länge nicht in Bytes sondern in Zeichen (sizeof(WideChar) = 2 Bytes) mißt. Daher muß vor jeden Typecast dann noch eine Berechnung (Aufgabe für entweder eine extra Funktion, oder ein Makro).
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