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AW: IT: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Nun ja, in der Medizin braucht man noch das kleine Latinum, weil eben viele Fachbegriffe lateinisch sind. Aber ich glaube, das ist hier nicht das Thema.
Und was die Größe der Speichermedien angeht, natürlich ist eine Verkleinerung ein Fortschritt. Wobei dieser auch Grenzen gesetzt sind und nicht nur physikalische. Damit meine ich, dass ich hier einen 8 GB USB Stick habe der gerade mal so groß ist, wie ein Daumennagel. Wäre er noch kleiner wäre wohl die Gefahr noch größer ihn zu verlieren, weil er eben so klein ist. Denn was will ich mit einem Stecknadelkopf großem Speichermedium, wenn ich es dauernd verliere oder meine Finger zu groß sind, um es anzufassen? Es gibt ja heute schon Menschen, die Problem habven mit ihren dicken Fingern die Tasten auf dem Handy zu drücken, weil sie so klein sind. |
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Nungut, das ist Usability. Du kannst einen 1x1mm grossen Flash-Speicher mit USB-Controller ja jederzeit in ein größeres (= handlicheres) Gehäuse packen. Sobald der aber in andere Hardware integriert werden soll ist die kleinere Größe in der Regel wieder zu bervorzugen.
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Wenn in ganz kelien geräte viel speicher passt, sehe ich keine probleme drin, die geräte etwas größer zu machen, und noch mehr speicher reinzukloppen :cyclops:.
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Zitat:
Aber vrosicht: Mal 1TB-USB-Stick in der Tasche mit an die Arbeit genommen und unbedacht in den Server-Raum eines mittleren Unternehmens spazieren...:twisted: Ist ein echter Kündigungsgrund...:) |
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Wenn man eh nichts mitnehmen darf, warum verbaut man dort dann an jeder Ecke so sinnlose USB-Ports?
Selber Schuld, wenn die sowas gradezu provozieren ... würd' ich mal sagen :roll: (war Verleiten zu einer Straftat, bzw. Anzetteln soeiner nicht auch ein bissl sträflich?) Wenn es sein muß, dann eben einen/zwei Anschlüsse in einem abgeschlossenen Kästchen. :angle2: Ich hatte mal zwei Sony Micro Vault Tiny, leider wurde einer zusammen mit dem Portemonnaie geklaut und der andere hatte es nicht gutgefunden, daß ich ihn etwas stark angerempelt hatte, wärend er im USB-Port steckte und der hatte danach eine leicht geknickte Persönlichkeit und war ab da "leicht" vergeßlich. |
AW: IT: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Ist doch ganz einfach, solange es genügend USB-Ports im Serverraum gibt (auch wenn schon einer reichen würde) dann weiss man bei auftretenden Sicherheitsproblemen (z.B. Datenschutz) genau: derjenige mit dem Stick muss es gewesen sein und alle Datensicherheitsprobleme werden mit einem Wisch geklärt. :cyclops:
Wie aber die Daten nun wirklich an die Öffentlichkeit gekommen sind weiss man nicht.(z.B. durch einen Trojaner den der Chef persönlich beim Sparen mit Warez auf die Platte gezogen hat).:twisted: Sowas würden Firmenbesitzer aber niemals tun... |
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Zitat:
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Genial finde ich auch, dass heutzutage alles Online geschaltet werden muss.
Gab da mal was(war glaub ich nen krankenhaus). Die hatten nen server mit medizinischen Daten. Tja und eines Tages haben die sich gewundert warum der so drecks langsam war. Das da inzwischen leute nen BlackOps server draufgespielt hatten, haben die dann auch irgendwann gemerkt XD. (Steht jetzt aber nochmal zur debatte obs wirklich nen GameServer oder nen Fileshare server wurde) MFG Memnarch |
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Moin, so jetzt kommen noch meine 10 Cent. 8-)
Zuerst hierzu : Zitat:
Zuerst mal : Nadeldrucker haben mit DOS/Windows nichts zu tun. Jedes Druckverfahren hat aber immer noch seine Berechtigung. Es ist jedenfalls nicht richtig, zu glauben, Nadeldrucker würden nicht mehr gebraucht. Habe hier selber noch einen Epson LQ870 (24 Nadler), ja manchmal drucke ich sogar mit dem. :mrgreen: Dann sind da noch 2 Laserdrucker und ein Tintendrucker. Um eine DIN A 4 Seite zu drucken sind Laser- oder Tintendrucker wohl besser, keine Frage (Zumindest für Briefe, Verträge, natürlich Grafiken oder sogar Fotos usw.). Wozu aber sind die schlechter ? 2 Beispiele : nicht oft, aber es kommt schon mal vor, dass ich längere Programm-Listings ausdrucken muss. Das hat den Vorteil, dass die Seiten zusammenhängen. Papier nachlegen oder einzelne Blätter zuführen entfällt ganz. Da steht Kiste mit 2000 Blatt unter dem Drucker und fertig. Auch für Listen mit Messwerten dürften die besser sein und die Entscheidung, die Nadeldrucker drucken zu lassen bis sie auseinanderfallen finde ich schon richtig. Die drucken insgesamt gesehen auch billiger. Noch kleiner Vorteil : auch die Rückseite kann leicht bedruckt werden ohne Papierstau oder Duplexeinheit. Ein Chef, der sich jedenfalls nur dadurch verleiten lässt, seine zufriedenstellend funktionierenden Drucker (bzw. sonstwas) nur gegen etwas "neueres" auszutauschen, weil "man" das kaum noch sieht und das eben "morderner" ist, der ist IMHO ein Dummkopf. 8-) Richtiger Knackpunkt bei den "neueren" Dingern sind jedoch Durchschläge. Angenommen Auslieferungsfahrer hat 10 Lieferscheine dabei und die Kunden müssen unterschreiben. Es gibt Firmen, die brauchen Original mit 3 Kopien (kein Witz!). Da hat der Chef jetzt zwei Möglichkeiten. Sagen wir mal Nadeldrucker ist kaputt : er kann neuen Nadeldrucker bestellen oder z.B. Laserdrucker. Beim Nadeldrucker werden 10 Seiten gedruckt mit automatisch mitgedruckten 3 Durchschlägen. Der Fahrer nimmt 10 Lieferscheine zu je 4 Blatt mit und bringt 3 davon mit zurück. Beim Laserdrucker müssten 40 Seiten gedruckt werden. Je nach Drucker wäre eventuell der Nadeldrucker sogar schneller. Ich will jetzt nicht wissen, wieviel Zeit der Fahrer braucht, seine 40 Blätter zu sortieren, wenn sie mal runterfallen. Und er muss aufpassen, sie nicht falsch zu vermischen. Wehe wenn da mal der ach so nette Nachbar den falschen Lieferschein in die Hände kriegt. Thermodrucker (für Bons) fehlen bisher noch. Da sollte man denken, keine Chance mehr für Nadeldrucker. Die sind sehr schnell und gestochen scharf. Und doch : sie sind nicht dokumentenecht! D.h.: eventuell verlorene Garantieansprüche, Ärger mit Finanzamt usw. Auch nicht das Gelbe vom Ei, oder ? Was wird die Zukunft bei den Druckern bringen ? Ausser dokumentenechten Thermodruckern fällt mir nichts ein. Und die gibts bestimmt auch schon irgendwo. Mit viel Phantasie vielleicht so etwas : Nanotechnik-Nadel/Tintendrucker als Ersatz für die Laser. :shock: :lol: |
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So wie das klingt, sind hier auch noch einige Kontoauszugsdrucker mit Nadeln bestückt. :stupid:
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