Ich habe in der Schule C, C++ gelernt. Erst durch die arbeit bin ich zu Delphi gekommen.
Allerdings ist da nicht besonders viel um. Wenn man eine moderne Programmiersprache beherrscht hat man eine andere bald. Es sind eben immer ein paar Eigenheiten, die man bald hat.
Ich finde Pascal um einiges lesbarer. Am Anfang störte mich immer, dass ich lokale Variablen nur im Funktionskopf deklarieren kann. Dadurch steigt aber mE die Übersichtlichkeit immens.
In C find ich die Klammern hinter jeden Funktionsaufruf besser. Dadurch ist sofort erkennbar, dass es sich um eine Funktion und nicht um eine Variable handelt.
Das größte Problem bei einer neuen Programmiersprache ist aber nicht die Symantik, sondern die Kenntnis der zugrundeliegenden Klassenbibliothek (
VCL, MFC, ...).