Hallo,
Zitat von
hoika:
Meinst du, dass das Programm schneller ist, wenn der
SQL-Server auf einem anderen Rechner ist,
als auf dem eigenen (Entwicklungsrechner).
Dann hast du einen
Standard-Fehler bei der
DB-Entwicklung gemacht.
Eine
Query hat Execute- und Fetch-Time (Prepare lasse ich mal weg).
Man darf das Fetch (Holen der Daten übers Netz) nicht ausser Acht lassen.
Deshalb ja auch der Satz
Select * vermeiden.
Du musst also immer mit 2 Rechner entwickeln, Delphi-Rechner ->
SQL-Server.
Zur Not reicht dazu auch eine virtuelle Maschine mit einem alten
w2k-Proff.
Mindestens sollte man aber
localhost:c:\data.FDB statt nur
c:\data.FDB im Konnektion-String haben.
Ja das ist mir schon bewust. Ich beschreibe es mal anders. Ich habe dauf dem Entwicklungsrechner die Datenbak und das Programm laufen. Das selbe ist auch auf dem Win 2003 Server so, das Programm und die
DB liegt auf dem selben Rechner. Auf dem Server ist es halt nur langsamer. Ich vermute mal das es nicht nur am Prozessor liegt. Entwicklungsrechner Dual Core ca 1 Jahr alt. Server 2 Stück Xeon (Ja der Server unterstützt nur ein Kern von den beiden) ca. 2,5 Jahre alt.
Zitat:
Dazu muß ich jedoch die Selects anpassen
Dein Problem beim Select sind die
umbiguous joins hoffe das ist jetzt richtig geschrieben
Also so was wie
Select Name From Table1
Join Table2 On XXX
und das Feld Name gäbe es bei beiden Tabellen.
<Ironie>
Aber da alle deine Abfragen durch
Unit-Tests abgesichert sind,
ist das doch kein Problem ...
</Ironie>
Ja das ändern ist nicht das Problem. Es sind leider einige Programme mit einigen Select und immer wenn ich mal ran gehen möchte kommt ein wichtigs Projekt welches sofort umgesetzt werden muß... ;-(
Zitat:
Warum benennst du die Datei nicht einfach in FDB um?
Ich kann die
DB natürlich umbenennen, jedoch die "Sicherheitsdatei" von Ihnerbase selbst kann man ja nich ändern
Zitat:
Ob es wirklich an der Endung liegt,
solltest du eh ausprobieren.
Habe ich schon und es ist ein bekanntes Problem
Dumpfbacke