Hallooo!
Ich verstehe den Sinn dieser Diskussion nicht wirklich!
Wenn das Programm mehrere Dateien umfasst, muss das doch eh in ein Archiv. Wenn in der
DP die Endung ".bz2" nicht erlaubt ist, sollte doch stattdessen ".gz" oder ".tar.gz" klappen, was sich doch mit gzip bzw. tar herstellen lässt. Damit sollte wohl dasjeneige Format verwendet werden, das vom Rechner aus herstellbar ist, wovon dann die Dateiendung abhängt.
So ist die Dateierweiterung nur dann strittig, wenn ausschließlich die ausführbare Datei geleifert wird. Das aber bei OpenSource?
Wenn eh die Quellen mitgeleifert werden, kann doch eine Verzeichnisstruktur aufgebaut werden, die alle Dateien enthält. Die wird dann in ein passendes Archiv gepackt, je nachdem, welche Archivtypen die
DP akzeptiert und welche unter Linux verfügbar sind. Da sollte sogar ".zip" im Notfall passen, obwohl neben ".bz2" die Archivformate ".gz" und ".tar.gz" gebräuchlicher sein dürften.