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s.h.a.r.k

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#3

Re: Server-Based Computing für Zuhause

  Alt 6. Feb 2010, 14:01
Die Idee ist mir auch schon mal gekommen, aber wenn du mal wirklich Leistung brauchst und zwei andere OS auch am Laufen sind, dann ist das immer so eine Sache. Für zuhause würde ich immer unabhängige Clients empfehlen, da es zum Arbeiten einfach besser ist, wie ich finde: immer die gleiche Leistung; summa summarum verbraten allen Rechner wohl recht weniger Leistung, als wenn non stop ein Server am laufen ist; Zugriffszeit auf Programm gleich 0, da keinerlei Latenz vorliegen sollte

Ich habe es so gelöst: Mein Router ist der DHCP-Server, da dieser immer angeschalten ist. Auf diese Fritz!Box habe ich Freetz installiert, um mehr Möglichkeiten zu haben. Daran hängt ein Switch, von dem alle Clients, samt Server weg gehen. Der Server wird via WakeOnLan eingeschalten und verbrät somit nur dann einige KWh, wenn er an ist.

BTW: Core2Duo-Systeme sind doch gar nicht mehr so teuer. Und Aufrüsten lohnt sich bei den alten Kisten meist eh nicht.
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)
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