Ja das tut es, aber mit der
Unit bist du besser unterwegs, da du nur noch mehr Folgendes (bsp) machen musst:
Delphi-Quellcode:
var
myBmp : TScanlineBitmap;
x, y : Integer;
begin
myBmp := TScanlineBitmap.Create;
myBmp.LoadFromFile( '<Filename goes here>' );
myBmp.UpdateScanlineBase();
for y := 0 to myBmp.Height - 1 do
for x := 0 to myBmp.Width - 1 do
begin
myBmp.Pixel[x,y] := $FF0000; // r = 0xFF, g = 0x00, b = 0x00
end;
end;
Zu dem Problem mit den Zeigern:
1. Pixel zeigt auf den Start der RowLine (Scanline) -> Pixel := ...Scanline[y];
2. per Dereferenzierung (pointervariable + "^") greife ich nun direkt auf den Wert, auf den "gezeigt" wird zu und ändere sie:
Pixel^ := 0;
3. Inc( Variable ) = Increment = Erhöhe - entspricht --> Variable := Variable + 1;
Dh. der Zeiger Pixel zeigt nun auf die Addresse + 1
So wird solange verfahren, bis man am Ende der Zeile (scanLINE) angelangt ist.
Und wie schon beschrieben, besteht eine Zeile aus Width*Bytes Pixel, wobei Bytes PixelFormat entspricht -> 8, 16, 24 oder 32 Bit (es sind auch nur diese, die in der
Unit uScanlineBitmap unterstützt werden)
Hoffe, ich konnte Licht ins Dunkel bringen...
Edit:
Zur Abfrage -> Falls Bytes = 0 -> dh <> 8, 16, 24 oder 32 Bit, dann brich ab, da wir nicht mit Bits rümkämpfen wollen.
Zur Schleife mit Schleifenvariable k -> der Pointer muss (Width * Bytss) mal inkrementiert werden, damit man an das Ende gelangt.
die kleine Schleife erhöht die Variable "Bytes" mal UND die Schleife wird Width mal aufgerufen.
Komisch zum Erklären, aber es sollte verständlich sein.
MfG