Hi,
das ist zwar eine gute Idee, ist aber auch nicht das, was ich wissen wollte
Angenommen, wir haben ein Objekt aus folgender Klasse
Delphi-Quellcode:
TArtikel =
class(TObject)
private
fID: Integer;
fKategorie: Integer;
fTitel:
String;
fRTFText:
String;
public
constructor Create;
destructor Destroy;
override;
property ID: Integer
read fID
write fID;
property Kategorie: Integer
read fKategorie
write fKategorie;
property Titel: Integer
read fTitel
write fTitel;
property fRTFText:
String read fRTFText
write fRTFText;
end;
procedure TDB.
Read(Data: TObject)
begin
if (Data)
is TArtikel
then
begin
Select(tbArtikel);
TArtikel(Data).Titel:=getString('
titel');
TArtikel(Data).RTFText:=getBlob('
artikeltext');
...
...
end;
end;
procedure TForm1.Create....
var
a: TArtikel;
begin
{
Angenommen, das Objekt hat eine maximale Größe von 100kb ;)
Wo werden die 100kb reserviert?
}
a:=TArtikel.Create;
//Schon hier?
db.
Read(a);
//Oder erst hier, da die Daten aus der DB eingetragen werden?
a.Free;
end;
Wenn das Objekt überhaupt eine feste Größe hat (was ich glaube durch die Angaben der Datentypen in der Klasse), wäre es toll zu wissen, wo die fiktiven 100kb tatsächlich reserviert werden. Denn: Wenn sie erst mit Abfragen der
DB-Daten reserviert/genutzt werden, dann wäre es doch besser, erst die wichtigsten Daten zu laden und später einzelne Daten bei Bedarf nachzuladen.
Hier kommt es natürlich auf die Masse der Objekte an - das ist klar.
Vielen Dank