So, ich habe es jetzt hinbekommen.
Dabei ergibt sich in etwa folgendes (genähertes) Regelwerk:
1. Wenn gelieferte Packages für Delphi und BCB vorhanden sind, die Packages für Delphi vorrangig verwenden.
2. Bei gelieferten Delphi-Packages: Möglichst das dproj-
Package öffnen und in den Linkeroptionen das Erstellen von BCB-Packagedateien wählen (siehe Anhang). Dann den
Package Build als Release-Build auswählen (sonst werden die obj in ein Unterverzeichnis gesteckt, was dann in allen Projekten zusätzlich im Suchpfad aufgenommen werden muss).
Große Einschränkung: ich hatte ein eigenes Package, wo eine (fremde) Kompo nur im Debug ein obj erstellt bekam. Die Ursache kenne ich nicht.
3. Den Builder starten und kontrollieren, ob die soeben kompilierte Kompo verfügbar ist. Falls nicht, Designtime-
bpl unter Komponente/Packages installieren.
4. Danach den Builder nochmal öffnen und eine Kompo aufs Formular ziehen und dann kompilieren. Bei einigen Packages ging es, bei anderen wurde nach der passenden lib gefragt, die aber von Delphi miterstellt wurde und meist unter Gemeinsame Dokumente versteckt war.
Vielleicht schaut das nochmal jemand durch, der da mehr Wissen hat (eine Anleitung dazu habe ich bisher nicht gefunden), dann hätten wir es mal dokumentiert.
Grüße, Messie