Zitat von
Insider2004:
Was bringt eine solche Partitionierung? Das ist doch alles kleinteilig! Ich hatte sowas noch nie.
Von meiner Seite aus Zustimmung (sowohl, was das Haben als auch was das Benötigen betrifft), und zwar aus folgenden Gründen:
1. Je mehr Partitionen, desto mehr Laufwerksbuchstaben, es wird mithin immer unübersichtlicher!
2. Die Festplattenspeicherplatzzuweisung erfolgt leider nicht dynamisch, sondern muß zu Beginn festgelegt werden, also statisch.
3. Wie man Windows dazu bewegen kann, die Verzeichnisse „Eigene Dateien“ (Edit: Meinte eigentlich das übergeordnete Verzeischnis „Dokumente und Einstellungen“) und „Programme“außerhalb von C einzurichten, ist mir zudem unbekannt. Programme kann man zudem nur dann in ein abweichendes Verzeichnis installieren, wenn sie zum Start der Installation ein anderes Verzeichnis einzugeben ermöglichen. Die relativen Pfad-/Verzeichnisangaben (Variablen) haben sich sogar im Jahre 2010 noch nicht überall herumgesprochen.
4. Der partitionierungsbedingte Kapazitätsverlust („Verschnitt“) ist bei Festplatten heutiger Größe hingegen läppisch.