Hallo skyobserver,
Zitat von
skyobserver:
Ich suche nach einem besseren
Rad: Es ist sehr praktisch, wenn man einen Druckjob direkt auf
eine
IP-Adresse schicken kann, ohne den Drucker auf einem Server oder einer Workstation
installieren zu müssen. Wenn in einer Firma defekte Rechner getauscht werden müssen ist
immer darauf zu achten das alle Einstellungen bzw. installierte Drucker beim neuen Rechner
auch vorhanden sind. Es ist sehr aufwändig Ersatz-PCs bei gelegentlichen Änderungen ständig
synchron zu halten - vor allem wenn der Betrieb 24 Stunden produziert und man nicht mal 10
Minuten Zeit bekommt um die Festplatte zu clonen.
Wenn man Bereitschaftsdienst hat ist man außerdem sehr dankbar, wenn der Schichtelektriker
Nachts um 04:00 mal eben selbst den PC umstöpselt und man weiterschlafen kann. Ich muß wohl
nicht erwähnen wie "toll" es ist um die Zeit in die Firma zu fahren zu müssen um einen PC zu
tauschen...
Ich sage mal diplomatisch, dass ist ungünstige Prozessoptimierung
Probier mal folgendes (geht nur, wenn der Rechner nur 1
IP hat):
Delphi-Quellcode:
uses
..., IdStack;
// IdStack Unit einbinden
...
...
procedure PrintLabel;
begin
idlpr.BoundIP := GStack.LocalAddress;
// holt sich die lokale IP
idlpr.Host := '
192.168.0.100';
idlpr.Connect;
if idlpr.Connected
then
begin
idlpr.PrintFile('
C:\Print.tmp');
idlpr.Disconnect;
// idlpr.DisconnectSocket; // nicht nötig, gibt es in neueren Indys auch nicht mehr
end
else ShowMessage('
Fehler beim Versenden des Printfiles');
end;
Du könntest dann noch beim Connect mit einer kleinen Schleife und Timeout dem Port etwas Zeit geben, frei zu werden. Das Problem mit 10048 (WSAADDRINUSE) ist leider MS bekannt und as-designed, da muß so eine Lösung herhalten.
Gruß Assertor