Hallo Hansa,
danke für Deine Info. Nach längerer Überlegung werde ich aber doch bei meinem angedachten Konzept bleiben.
Die
SQL-Funktionen kann ich ja in eigene Units auslagern, wodurch die Übersichtlichkeit des Projektes erhalten bleibt.
Wenn die Funktionen alle in der Datenbank stehen ist diese eben dafür unübersichtlicher.
Wahrscheinlich ist es Geschmackssache, ich denke jedoch inzwischen, dass ICH die Funktionen im Delphi-Quelltext flexibler unterbringen kann.
Gruß
Stahli
PS: Die Update-Klausel mit dem exists scheint ja dann zumindest "in Ordnung" zu sein