Aber es liegt indirekt am replizierer
Bei
MSSQL steigt der Speicherbedarf mit jeder Abfrage immer weiter an, bis der Maximal-Wert erreicht ist.
Der Replizierer muss ja alle Tabellen überprüfen, ob da was repliziert werden soll.
Es werden also quasi alle Tabellen mal abgefragt ... und schwupps ist der Speicher voll.
Die Abfrage erfolgt aber auf dem
SQL-Server und nicht im Replizierer, darum ist der Speicher-Verbrauch
beim Replizierer nicht zu sehen