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Kanikkl

Registriert seit: 11. Okt 2009
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#3

Re: Die Groß-O Notation im worst case.

  Alt 20. Dez 2009, 08:02
Vielen Dank erst einmal für deine Ausführliche antwort...

was ich aus deiner Definition verstanden habe ist folgendes:

-> Wenn man herausfinden will, zu welcher Klasse gehört, muss man die Gleichung f(n) zu c*n oder c*n² (oder c*n³) kleiner setzen : f(n)<c*n²
-> Wenn man ein C und ein X_0 ermitteln kann, dann kann man sicher davon ausgehen, dass sie zur Klasse O(n²) gehört..

-> Explizit gilt für die Rechnung: erst einmal durch die Klasse teilen, in die man die Gleichung vermutet: z.b. /n oder /n² Und dafür gilt, dass n > 0 sein muss.

Hab aber ein paar Fragen zu

Zitat:
Nun setzen wir x_0 := 10, womit gilt 5/x + 6/x² < 1.
Jetzt suchen wir uns ein c, so dass c-2 >= 1, zum Beispiel c := 1
- Wieso sagt man x_0 und setzen wir für x_0 eine beliebige Zahl ein, damit f(n) (müsste ja eig f(x) heißen *g*) möglichst klein ist und x > 0 erfüllt ist?


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Und genau so viel brauchen wir auch Wenn du mir meine offen Frage noch beantworten würdest, wär das super ^^
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