Zitat von
Hüseyin123:
Hallo Leute,
seit diesem Jahr benutzen wir im Infomatikunterricht Delphi 4.
Doppelte Gratulation: Pascal ist mit Sicherheit eine geeignete Lehr-/Lernsprache, jedoch auch für professionelle Angelegenheiten mindestens genauso geeignet. Außerdem Gratulation wegen Delph 4 - ein feiner Compiler: Noch vergleichsweise schnell, stabil und nicht, maximal kaum fehlerhaft bzw. fehlerbehaftet (die Experten entdeckten im Verlaufe der Zeit im Detail sicher einige Fehler).
Zitat von
Hüseyin123:
Ich hab 0 Ahnung über das Programm und muss zu Montag eine Hausarbeit erledigen
Die Aufgabe lautet:
Eine Versicherung regelt Schäden wie folgt: Tritt ein Versicherungsschaden ein, so werden 75% des Neuwertes ersetzt, der Versicherte muss jedoch mindestens 50 Euro selbst tragen.
Aufgabe:
Entwickeln sie einen Algorithmus, der nach Eingabe des Neuwertes des versicherten Gegenstandes den Erstatungsbertrag berechnet und ausgibt.
Die Bezeichnung „Algorithmus“ ist für eine Wertezuweisung (mathematisch eigentlich Formel bzw. Gleichung, nicht jedoch in Delphi) ein wenig zu hoch gegriffen:
Delphi-Quellcode:
Auszahlsumme:=0.75*Neuwert-50;
oder: Auszahlsumme:=0.75*(Neuwert-50) ?!
if Auszahlsumme<0 then Auszahlsumme:=0
Zitat von
Hüseyin123:
Prüfen Sie den Algorithmus mit geeigneten Testwerten anhand einer Wertbelegungstabelle.
Externe Wertetabelle?
Nehmen Sie einfach drei Werte: Einen unter, einen genau und einen über 50 €, letzter am besten einen leicht nachvollziehbaren, z.B. 100 €.
Zitat von
Hüseyin123:
ACHTUNG: Ist der Schaden kleiner als 50 Euro muss er selbst bezahlt werden.
Wie sieht es z.B. bei 60 € aus? 50 € bezahlt der Versicherungsnehmer, 7,50 € die Versicherung? Oder es werden 45 € als Auszahlbetrag berechnet, die der Versicherungsnehmer dann logischerweise selbst/allein vollständig zu berappen hätte?