Zitat:
Dann hast du in den Projektoptionen unter "Build" "anyCPU" als CPU-Plattform stehen.
Da deine
DLL aber in Delphi geschrieben ist, und wir hier (nur) von Windows reden, wird sie wohl nur von einem 32Bit Prozess aus geladen werden können.
AnyCPU heißt, dass der JIT-Compiler die Anwendung auf einem x64 System mit 64Bits, auf einem 32Bit-System mit 32Bit erzeugen wird.
Wenn du dort x86 einträgst, ist es immer 32Bit und wird einfach gehen.
Nein ich habe dort x86 eingetragen nicht AnyCPU das mag VB.NET gar nicht wenn da was nicht stimmt
und quittiert das mit einen Fehler.
Zitat:
Was du willst, ist eine Classlibrary anlegen, die deine
DLL vernünftig verpackt.
Also wohl nicht nur die Funktionen importiert, weil dass können die Devs einfach selbst.
Sondern diese Imports vernünftig in hübsche Klassen verpacken.
Und mit solchen Konstanten braucht man in .Net gar nicht anfangen. Unterstriche sind in den .Net
API Guidelines mehr als nur ungern gesehen. Und numerische Konstanten löst man mit Enums. (wie du es ja in Delphi auch hast)
Du hast doch die
API für Delphi oben gesehen diese verwende ich in irgendeinen Delphi Projekt(Anwendung) um mit meiner
DLL zu kommunizieren
Nichts anderes soll die
API für VB.NET machen.
Zitat:
Was du willst, ist eine Classlibrary anlegen, die deine
DLL vernünftig verpackt
Ich weiss nicht was du damit meinst . Sorry
Ich mache doch nichts anderes als die Exports meiner
DLL in eine Classe zu packen damit man von VB.NET auf diese zugreifen kann.
Etwas Konfus das ganze für mich.
gruss Emil