Zitat von
EWeiss:
Zitat:
Der Tip das in C# zu machen ist nicht Offtopic sondern sehr Sinnvoll.
Ich soll also ein C## Dokument in eine VB.NET umgebung einfügen und das kompiliert dann noch?
Das ist mir ganz neu.
Du kompilierst es in C# und referenzierst das in Vb.Net, so wie du schon andere Assemblies referenzierst hast, die in C# geschrieben sind. System.Windows.Forms, System, System.Xml, etc.
So ziemlich alle Built-in .Net libs, außer mscorelib, sind in C# geschrieben.
Zitat:
In Windows 7 läuft sie nur beim Debuggen ohne Fehler.
Als selbständige EXE nicht.. Das ist mein problem.
Dann hast du in den Projektoptionen unter "Build" "anyCPU" als CPU-Plattform stehen.
Da deine
DLL aber in Delphi geschrieben ist, und wir hier (nur) von Windows reden, wird sie wohl nur von einem 32Bit Prozess aus geladen werden können.
AnyCPU heißt, dass der JIT-Compiler die Anwendung auf einem x64 System mit 64Bits, auf einem 32Bit-System mit 32Bit erzeugen wird.
Wenn du dort x86 einträgst, ist es immer 32Bit und wird einfach gehen.
Was du willst, ist eine Classlibrary anlegen, die deine
DLL vernünftig verpackt.
Also wohl nicht nur die Funktionen importiert, weil dass können die Devs einfach selbst.
Sondern diese Imports vernünftig in hübsche Klassen verpacken.
Und mit solchen Konstanten braucht man in .Net gar nicht anfangen. Unterstriche sind in den .Net
API Guidelines mehr als nur ungern gesehen. Und numerische Konstanten löst man mit Enums. (wie du es ja in Delphi auch hast)