ich hatte irgendwie im Kopp, dass Lazarus + FPC riiiiiesige Exen produziert. Entferne ich aber in den Compiliereinstellungen die ganzen Debug-Sachen, und halte mich an die Anleitung im Wiki, und kompiliere dann dieses kleine Projekt
Delphi-Quellcode:
program small;
begin
writeln('Test');
readln;
end.
dann ende ich bei einer 28kb großen Exe. Klar, immer noch 10k mehr als bei Turbo Delphi, unter denselben vorraussetzungen.
Mit Formular&Co hat die Exe etwas über 1MB. Klar, das ist man nicht gewohnt. Aber für ein größeres Projekt würde ich das wohl in kauf nehmen.
Jedenfalls, jetzt, wo sich gezeigt hat, dass FPC auch kleiner kann, da frage ich mich echt, ob ich nicht mal den Versuch unternehmen sollte, SmallTune zu portieren... Und die Neuauflage meines Haushaltsbuch von vornherein damit zu schreiben. Datenbank und Chart-Kompos gibbet nömlich frei haus.
@igel: Es geht um die Binaries. Die Quellen hättest du ja auch, wie du schon sagst, mit Notepad schreiben können. Und wer sagt dir, dass du deine Units vorher testen musst.
//Edit: @igel:
Ich glaube, in einer ruhigen Minute werde ich mich mal reinfuchsen...