Aufwendig ist alles was CPU-Zeit kostet. Ich muss das ein paar 100.000 Mal mit so 100 Rechtecken durchexerzieren, und will dafür nicht mehr als ein paar Sekunden, gerne weniger brauchen. Addieren, Subtrahieren und Vergleichen ist okay, Multiplizieren wohl auch, ab Dividieren werd ich schon hellhörig
Nach deinem Beitrag etwas Gesuche bin ich nun auf folgende Methode gestoßen:
Ausgangslage ist ein Strahl, gegeben durch A+t*B (A und B = 2D-Vektoren) und ein beliebiges achsenparalleles Rechteck. Jetzt berechne ich den Schnitt des Strahls mit den 4 "Strahlen" die die Rechteck-Kanten beschreiben, aber nur so weit bis ich die 4 t's hab, welche mir quasi sagen bei welcher Entfernung mein 1. Strahl diese Achsenparallelen schneidet. 2 davon für die X-Schnitte, 2 für die Y-Schnitte. Wenn jetzt einer oder beide von einem Paar zwischen den Werten des anderen Paares liegen, müsste ich schneiden.
Jetzt muss ich nur noch testen ob das performancemäßig meinen Anforderungen standhalten kann - und ob's überhaupt wirklich so geht
Danke dir schon mal! Und falls da noch möglicherweise schnellere Einfälle in manchen Köpfen schwirren: Ich bin da sehr offen für
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)