Hallo.
Ich habe hier ein Verständnisproblem bzgl.
DLL's und Callbacks. Also:
Ich habe ein Host-Programm, das PlugIns nachladen kann. Diese PlugIns sind ganz normale Delphi-
DLL's,
die ein gemeinsames Interface implementieren. So weit so gut. Nachdem der Host ein PlugIn geladen hat, kann
ich über eine PlugIn-Methode ein Callback registrieren, der dann im PlugIn aufgerufen werden kann. Soweit
geht auch noch alles, soll heißen: PlugIn wird geladen, Callback wird registriert, eine PlugIn-Funktion
wird aufgerufen die wiederum die Callback-Routine im Host aufruft.
Nun mein Problem:
Nehmen wir an, wir haben eine Form (TfrmMain) mit folgendem Aufbau:
Delphi-Quellcode:
TfrmMain = class(TForm)
procedure FormCreate(Sender: TObject);
private
{ Private-Deklarationen }
FLocalVar: string;
procedure CallbackProc(ActionGUID: string; CallbackInfo: Pointer);
public
{ Public-Deklarationen }
end;
Die
CallbackProc ist die Methode, die vom Plugin aufgerufen wird. So, hier nun die Implementation der
Methode:
Delphi-Quellcode:
procedure TfrmMain.CallbackProc(ActionGUID: string; CallbackInfo: Pointer);
begin
ShowMessage('Aufgerufen vom PlugIn!');
end;
Das funktioniert....ABER...warum geht das hier nicht:
Delphi-Quellcode:
procedure TfrmMain.CallbackProc(ActionGUID: string; CallbackInfo: Pointer);
begin
ShowMessage(FLocalVar);
end;
Es scheint so, das ich hier KEINEN Zugriff auf die lokalen Variablen habe. Setze ich "frmMain.FLocalVar" davor, geht
es, da ich die Klasse explizit angebe, aber warum geht's nicht auch ohne....
...und WIE LÖSE ICH DAS PROBLEM??? Die Variable "frmMain" gibts in meinem eigentlichen Programm nämlich gar nicht, da
sie dynamisch in einem Skeleton (über eine ClassFunction) generiert wird.
HILFE....
Lieben Gruß & Danke,
kaju
BDS2009 unter Windows7