Hallo,
also mein Weg weg von
Paradox war.
1.
Paradox durch Interbase6 /
BDE /
SQL-Links ersetzt
2. Ersatz aller langsamen TTable-Methoden durch TQuery
Langsam wurde durch Test mit einer "fully populated"
DB gemacht
Danach gab es einen Mischmasch aus TTable und TQuery
3. Schrittweiser Ersatz der TTable durch TQuery
Ich hab da einfach bei meinen kleinsten
DB-Units angefangen
4. Ersatz aller TQuery durch TMyQuery
TMyQuery = class(TQuery)
TMyQuery ist also immer noch eine
BDE-TQuery
In diesem Zuge wurden alle Forms von direkten TMyQuery bereinigt,
jaja,
RAD war halt früher so
5. Mein Clou
{$IFDEF
BDE}
TMyQuery=class(TQuery)
{$ELSE}
TMyQuery=class(TpFIBDataSet)
// fehlende Methoden nachbauen, u.a. die AutoCommits der
BDE
{$ENDIF}
1.-5. TESTEN / TESTEN / TESTEN
Und warum dieser ganze Aufwand ?
Das Programm befindet sich im Einsatz und muss während der Umstellung
weiterhin erweitert/gepflegt werden.
Hm, Zeitaufwand.
Angefangen, als IB6 Opensource geworden ist ...
(Der reine
DB-Code sind etwa 750.000 Zeilen).
Ende: bald ...
Um noch mal auf "richtige Datenbanken" zu kommen.
Paradox zerschiesst im Mehrbenutzerbetrieb (ausser Novell-Server)
regelmäßig seine Indizes (index out of date).
Der Absturz eines Clients während des Schreibens führ oft zu kaputter Tabelle
(Die Datei ist beschädigt, aber nicht der Vorspann).
Das ist für mich dann keine "richtige Datenbank" mehr.
Heiko