Zitat von
Stevie:
Mich interessiert dein Ansatz, weil ich mich derzeit auch etwas mit
XML Serialisierung in Delphi beschäftige (Delphi 2010 und die neue
RTTI ist eine wahre Freude).
Versuchst du es so wie .Net zu machen, dass die Deserialisierung das Objekt erzeugt?
Die 2010
RTTI kann ich mir erst später ansehn (mein Delphi ist immernoch nicht da
)
und wie es .Net macht weiß ich garnicht
Fertig ist jetzt noch nicht viel, da ich es ja derzeit komplett umbau.
(die Record- und Variantserialisierungen sind aber schon/wieder fertig)
Standardmäßig handhabe ich es dann so, daß Klassen erstmal mal NUR in TCollections und .Components von TComponent automatisch erzeugt werden und z.B. Objekte in TObjektList, TStringList und Co. werden nur nach Angabe eines "Parameters" automatisch erzeugt, ansonsten wird die Liste so versucht zu laden, mit den Objekten, welche dort grade drinnen sind (also nur ihre Eigenschaften).
Wenn der "Parameter" angegeben ist, dann werden die Objekte von deratigen Listen/Properties notfalls innerhalb der Serialisierung, bzw. über einen Callback (vom entsprechenden "Programmierer") neu erzeugt ... praktisch so ähnlich, wie es der Form-Loader der
VCL macht.
Speziell für die Record-Serialisierng erhoffe ich mir ja von der neuen
RTTI viel.
Aktuell muß man ja den Aufbau selber angeben.
http://www.delphipraxis.net/internal...105533#1105533 , bzw.
http://www.delphipraxis.net/internal...105869#1105869