mit fällt spontan der Hough-Algorithmus für Linienerkennung ein, der ist aber recht rechenintensiv. Wie wäre es mit einer Kombination aus Hintergrundbeleuchtung für den Stoff (IR geht ja auch nach Modifikation der webcam) und 2dim FFT?
Eine der Gitterkosntanten ist dein (reziproker) Maschenabstand
- die Gitterkonstanten kannst du ableiten, indem du eine Gerade durch die Mitte in Richtung der Stoffbahn legst, noch etwas Varianz hinzugibst und dann eindimensional lokale Maxima suchst. Das erste müsste es schon tun, da die Transformierte dazu noch punktsymmetrisch ist.