Zitat von
ele:
Die MAF-Komponenten kenne ich nicht, möglicherweise können sie mir einen Haufen Arbeit sparen. Dazu muss ich mir aber das ganze genauer ansehen.
Die MAF Komponenten wrappen (unter anderem) das ganze
DLL Verwaltungszeugs zum laden/entladen, funktionsmappen in Komponenten, die einfach und ziemlich code frei zu nutzen sind. Sie stellen ausserdem die möglichkeit zur Verfügung, code dynamisch zu ändern (also in Delphi gesprochen zw. begin und end einer Methode code einfügen, ausschneiden oder ersetzen) während das Programm läuft und ohne die Module neu zu übersetzen.
Allerdings kann ich Dein Problem des schlechten Programmierers (der einen stack-oberflow produziert) nicht lösen mit meinen Komponenten. Und meiner Meinung nach gehst Du das ganze Problem von der falschen Seite an : Du willst Probleme unterdrücken oder besser gesagt verschieben, so dass sie das Programm nicht beeinträchtigen.
Ich würde eher in eine gute Fehler-Analyse investieren, da gibt es verschiedene Tools wie SmartInspect von Gurock Software, die Dir helfen können, Dein Programm ablauf zu tracken und Fehler schnell zu erkennen.
Auch die MAF Componenten haben einen Tracer, der sprünge in unter-Funktionen und variablen etc. loggen kann, allerdings nur rudimentär eingebaut, da es nicht die Aufgabe der Komponenten ist.