Wenn das XSD den Typ definiert ist's doch nur halb so wild. Deine Knoten müssen ja nur
prinzipiell jeden Typ halten können, und dies nicht implizit bei einer Zuweisung anpassen. Dann wird der Knoten-Sub-Typ eben ausm XSD anhand der ID gesetzt, und der Wert entsprechend zugewiesen. Passen die Typen nicht, gibt's ne
Exception. Dass das keine Freude macht denk ich mir
Eine andere Variante (hübscher denk ich), ist eine Knoten-Basisklasse die lediglich definiert dass sie einen Eltern- und N Kindknoten haben kann. Davon dann je Typ eine Klasse ableiten, den Baum anhand der ID und dem XSD aufbauen, und mit den Werten befüllen. Wenn man noch eine Priese Generics einstreut, kann man sich denke ich auch die Ableiterei sparen. Also so ca.:
Code:
class MyNode<T>
{
public MyNode Parent;
public List<MyNode> Children;
public T Data;
}
.
.
.
MyNode<TypAusXSD> nd = new MyNode<TypAusXSD>;
nd.Data = DatenAusXML; // Excecption wenn der Typ nicht passt frei Haus
Ich weiss nur grad nicht, ob man in der Klasse MyNode ohne Typfestlegung in der Liste so deklarieren kann
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)