Hallo moelski,
die Idee mit Zuordnung einer Komponente und einem Eigenschaftsnamen halte ich für machbar.
Die Frage ist, wie Du einem Endanwender (darum geht es?) die Auswahl ermöglichen willst.
Eine Trennung von Daten und
GUI ist jedoch sicher immer sinnvoll.
Ich hatte in einem Projekt verbundene Datenkomponenten, die wiederum sichtbaren Komponenten zur Anzeige und Bearbeitung zugewiesen wurden. Die sichtbaren Komponenten konnten vom Endanwender über kleine Panels miteinander verbunden werden (wobei die wirklichen Zuordnungen nur in der Datenstruktur erfolgt sind).
(altes Beispiel hier als
Video (bei 4. Minute) - keine Sorge, ich bin gerade an der Überarbeitung
)
Meine Komponenten haben jedoch am Typ der Zielkomponente erkannt, was mit dieser bzw. mit d4en Daten passieren soll. Einen Property-Namen musste ich daher nicht mit übergeben.
Problematisch wird es übrigens, wenn die erzeugten Verbindungen bei Programmende gesichert und beim nächsten Programmstart wieder hergestellt werden sollen. Die Speicheradressen stimmen ja dann nicht mehr überein.
Stahli