Eine erste Sicherheitsmassnahme wäre:
Delphi-Quellcode:
function TXMLNode.Irgendwas:TDatentyp;
begin
Assert(Assigned(self), 'TXMLNode.Irgendwas');
...
end;
Die Assertion gibt einen wichtigen Hinweis zur Fehlersuche;
auch dann wenn kein Debugger verfügbar ist.
Man kann auch dafür sorgen, dass es keine NIL-Objekte gibt indem man
immer eine Instanz erzeugt.
Jedes grössere Programm braucht eine Log-Ausgabe, die aber abschaltbar sein sollte.
Im ganzen Programm finden sich dann solche Zeilen:
Delphi-Quellcode:
if Assigned(LogObj) then
LogObj.WriteMessage('irgendwas');
Anstatt nun überall zu prüfen, ob es das LogObjekt gibt, erzeugt man
grundsätzlich ein LogObjekt einer speziellen Klasse.
Es gibt dann die Klasse TCustomLogger und davon abgeleitet TFileLogger und TNullLogger.
Delphi-Quellcode:
if ParamStr(1)='/nolog' then
LogObj := TNullLogger.Create
else
LogObj := TFileLogger.Create(dateiname_logfile);
Jetzt kann man gefahrlos alle Methoden des LogObjekts aufrufen,
weil sichergestellt ist, dass immer ein gültiges Objekt erzeugt wurde.
Dieses
Null-Object Design Pattern lässt
sich auch auf XMLNode Objekte übertragen.