Zitat:
Was ist die Maximalgröße der Dateien die du von bis Auslesen willst?
Solange ich
dieses Problem noch habe, max. 2 GB. Danach schätzungsweise 4 GB Quelle und das Ziel 0..4 GB. Ziel kann auch 1 Byte lang sein.
Zitat:
Wieviel Memory hast Du zur Verfügung?
Unter Win98 kann ich auf fast 1 GB
RAM zurückgreifen; WinME verschwendet doppelt so viel
RAM; wenn nichts anderes läuft, braucht WinXP bei mir ca 130 MB; und mein funkelnagelneues Vista kommt nicht mal richtig mit 1 GB
RAM aus.
Diese Antwort ging zum großen Teil an "alzaimar", der auch in diesem Thread (bisher) nichts Konstruktives beigetragen hat.
Ich denke mal, das Programm sollte ab 512 MB phys.RAM laufen können, mehr als 1 GB
RAM (500 GB frei/nutzbar) aber auf keinen Fall.
Zitat:
Wie schnell soll das ganze Auslesen gegen (spielt Performance eine Rolle?)
Je schneller, desto besser. Aber Rekorde muß ich nicht brechen. Sicherheit/Korrektheit geht vor. Ich vermute aber mal, der begrenzende Faktor ist die Datenträger-Geschwindigkeit. Wenn ich es byteweise machen würde, wäre es aber definitiv zu lahm.
Zitat:
Lade die Datei in einen Stream. Setzt den Dateizeiger an die gewünschte Anfangsposition und kopiere dann die Gewünschte Anzahl Bytes in einen neuen Stream. Das wäre das Prinzip.
Hört sich gut an, aber hey: Ich bin Anfänger.
Zitat:
Geht das auch mit Delphi 2?
Das war wohl wiedermal nichts! So kommt man auch zu 4.492 Beiträgen.
Zitat:
So sollte es dennoch ohne Probleme funktionieren. ...
Na da hab' ich ja was, was ich meinem Compiler vorsetzen kann.
Ist zwar viel größer als gedacht, aber werd's mal testen.
Leider finde ich meine vorgeschlagenen Variablen-Namen darin nicht.
Werde ganz schön grübeln müssen, um da was zu kapieren (trotz guter Dokumentation).
Mir fällt jetzt schon auf: LongWord + LongBool habe ich in Delphi2 noch nie gesehen.
Kann ich an
"ASourceFile: PChar; ADestFile: PChar" die Dateinamen als String übergeben?