Ich habe von Lucky letzte Woche ordentlich Schelte bekommen
, als ich etwas von exzessivem
Exception-handling erwähnt habe.
Er schrieb, dass es mit einem ziemlichen Code & CPU -Overhead endet. Und er hatte natürlich wieder recht
Nachdem ich mein Projekt von
allen Exceptions befreit hatte, die ich nicht auf irgendeine andere Art abfangen konnte, war die exe ein paar KB kleiner und schneller!
Ich habe z.B. eine Prozedur, die die Werte eines Forms mit denen der letzten Speicherung vergleicht und nur bei einem Unterschied die Save-action auf enabled setzt und beim Schließen danach fragt.
Beim SynEdit gab's da an einer Stelle einen Fehler, den bin ich jetzt anders umgangen
das Ding läuft trotz mehr Code echt schneller...
[Nachtrag]
Schneller ist relativ: ich habe den TimerInterval von 200 auf 1 reduziert - war aber ein guter Weg Luckies Einwände zu bestätigen. Im Normalbetrieb ist der Unnterschied kaum feststellbar, aber verschwendete Taktzyklen sind fast sowas wie verschwendetes Geld.
[/Nachtrag]
Ich nutze Exceptions in Oracle sehr häfig (ist halt hyper-übersichtlich), aber in Delphi gibt's schnell Probleme z.B. werden Objekte im Except-Block
nicht freigegeben.