Wenn du ein Array für die Zahlen nimmst, kannst du sie der Reihe nach vergleichen.
Das hier ist nur Pseudocode...
Delphi-Quellcode:
array of integer deklarieren
For i := 1 to 6
repeat
array[i] = random ...
flag := true;
Gib j einen Startwert;
while j>0 do
begin
if array[i] = array[j] then flag := false;
mache j kleiner;
end;
until flag
Offtopic:
Was man ziemlich oft findet sind konstruktionen a'la:
Delphi-Quellcode:
a := random(49);
if a = 0 then
a := random(49);
weiter ...
was aber nicht verhindert, dass beim zweiten mal die Zahl wieder 0 sein kann...
Folgenden Code hab ich mal gefunden:
Delphi-Quellcode:
If CheckBox1.checked Then // erst wird by ein zufälliger Wert gegeben
by := RandRange(32, 128)
Else
by := random(256);
While by = 0 Do // und dann nochmal verhindert, dass er 0 sein kann.
If CheckBox1.checked Then
by := RandRange(32, 128)
Else
by := random(256);
Aber wenn es spät in der Nacht schreiben wir alle manchmal so Zeugs, oder?
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten
API wie ein Stolperstein wirken.