Danke himitsu!
Die unterschiedlichen Rechnergeschwindigkeiten sind gar kein so grosses Problem. Wenn meine Progressbar ca. 5 mal pro Sekunde aktualisiert wird, dann ist das schon voll in Ordnung. Das Hauptproblem an der Sache ist, dass eine Schleife die SEHR oft durchlaufen wird (bei mir im 6-8 Stelligen Bereich) nicht ausgebremst wird. Da würde es sich wahrscheinlich sogar lohnen die Abfrage in
ASM zu machen, nur hab ich seit dem 6502 kein
ASM mehr gemacht
Folgendes hatte ich zuerst. Die Routine braucht 16 Sekunden (statt 14 ohne Progressbar).
Delphi-Quellcode:
PB1.Max := 100;
While MStream.position <> MStream.size Do
Begin
//machwas
if (MStream.Position and $FF) = 0 then
PB1.Position := 100 * MStream.Position div MStream.Size;
End;
Und jetzt 15 Sekunden (statt 14 ohne Progressbar):
Delphi-Quellcode:
PB1.Max := 100;
Start := GetTickCount;
While MStream.position <> MStream.size Do
Begin
//machwas
if gettickcount - start >= 200 then
begin
PB1.Position := 100 * MStream.Position div MStream.Size;
//application.processmessages; //nicht notwendig
Start := GetTickCount;
end;
End;
Funktioniert also beides sehr gut. Danke für den Tipp.
Nochmal zusammenfassend:
Delphi-Quellcode:
PB1.Max := MStream.Size;
While MStream.position <> MStream.size Do
Begin
//machwas
PB1.stepit;
End
scheidet ganz aus. Ist extrem langsam. Ebenso wie - für mich überaschenderweise:
Delphi-Quellcode:
While MStream.position <> MStream.size Do
Begin
//machwas
if (MStream.Position and $2000) = 0 then
PB1.Position := 100 * MStream.Position div MStream.Size;
End;
Also eine der zwei Varianten oben verwenden und es läuft effizient.
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten
API wie ein Stolperstein wirken.