Hallo an euch und danke für eure Posts, bin leider erst jetzt wieder dazu gekommen, hieran weiter zu arbeiten, da ich an einem 2. Projekt gerade arbeite un zusätzlich noch eine Abschlussarbeit in meinem Studium habe. Also Fulltime geplagt
. Also @Dirk, werde ich gleich mal umsetzen, was du dort geschrieben hast. zu deiner Frage, wegen der Übergabe des eigenen Feldes: Habe ich mir deswegen so angewöhnt und umgesetzt, wenn ich mal mehr als eine gleiche Komponente (z.B. TTrackbar habe), damit ich alle dann in einer Procedure abhandeln kann und damit die Procedure dann weiß, welche der Komponenten es bearbeiten soll, übergebe ich sie dieser. Sicherlich ist es Ansichtssache/ Geschmackssache, ob dies gut oder schlecht ist, im Endeffekt teste ich einfach bestimmte Vorgehensweisen und versuche den für mich verständlichsten Weg zu finden. In dem Fall (ist ja nur ein Trackbar) ist es sicherlich unangebracht.
Falls jemand nochmal ein gutes (klein und verständliches) Beispiel kennt, für Trennung von Run- und DesignTime wäre ich dankbar, wenn ihr dies posten könntet.
Vielen Dank
BAMatze
[Edit] Problem bleibt leider bestehen, dass ich ein Problem habe beim Zugriff bei den Settern anscheinend allgemein.
Trotz Änderung gemäß Dirk:
Delphi-Quellcode:
procedure TLabTrackBar.SetLabeled(bWert: Boolean);
begin
if bWert <> FbLabeled then
begin
case bWert of
true: begin
FLblTrckBar := CreateLabel(floattostr(FtrckBar.Position*FScaleFactor) + FsLabelAdd);
LblAnpassung(FLblTrckBar);
end;
false: FreeandNil(FLblTrckBar);
end;
FbLabeled := bWert;
end;
end;
[/Edit]
2. Account Sero