Ich verstehe nicht, warum das lesen und darstellen von Daten in einer procedure Timer1Timer stattfindet, entsprechend der Source, die ich eben fand.
Warum muss man die Timerzeit (100ms)ablaufen lassen, ehe man ein Byte lesen darf.
Leider steht im Refernzhandbuch nur drin, was der Timer macht, nicht wann man ihn einsetzt, außer dem OnTimer Ereignis. Aber da steht ja nix davon in dieser Source.
Bin eben noch Anfänger, total privat.
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Timer1Timer(Sender: TObject);
var Dat: Integer;
begin
while INBUFFER > 0 do begin
Dat := ReadByte;
MemoBinIn.Lines[LineBin] := MemoBinIn.Lines[LineBin] + IntToStr(Dat)+ ' ';
if length (MemoBinIn.Lines[LineBin]) > 40 then begin
MemoBinIn.Lines.add ('');
LineBin := MemoBinIn.Lines.count;
end;
if Dat <> 10 then MemoTextIn.Lines[LineText] := MemoTextIn.Lines[LineText] + Chr(Dat);
if Dat = 13 then begin
MemoTextIn.Lines.add ('');
LineText := LineText +1
end;
if length (MemoTextIn.Lines[LineText]) > 25 then begin
MemoTextIn.Lines.add ('');
LineText := LineText +1
end;
if INBUFFER > 500 then ClearBuffer;
end;
Ist das der übliche Weg?
Wer hilft mir bitte auf die Sprünge?
[edit=SirThornberry]code-tags durch delphi-tags ersetzt - Mfg, SirThornberry[/edit]